1. Theresa, vom Regen in die Traufe 01


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM,

    frei wurde, um sofort reinzuficken sich wichsen zu lassen. Dabei wurde auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht, geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und verdreht, was mir jedes Mal fast die Luft nahm. Auf der andren Seite wurde ich ebenfalls von unzähligen Händen befummelt und ausgegriffen, gleichzeitig gnadenlos und in einem fort weiter vergewaltigt, abwechslungsweise in die triefend nasse Fotze oder das wunde heisse Poloch. Sperma troff und spritzte in Strömen. Sie begannen dann auch das Sperma, das sie in meine beiden Löcher spritzten mit einem Glas aufzufangen wenn es wieder raustrof, dann zwangen sie mich auch noch dazu es rauszudrücken, was mir extrem peinlich war, weil dies ja mit furzenden Geräuschen verbunden war. Schliesslich gaben sie mir den aufgefangenen Saft und zwangen mich den unapettitlichen Cocktail zu schlucken, ich würgte, hustete, keuchte wollte mich weigern, aber sie kannten keine Gnade, bis der letzte Tropfen weg, das Glas ausgeleckt war. Als sie anfingen auch noch allerlei Gegenstände wie Flaschen und ähnliches benutzten um mein gequälten Löcher auch noch so zu vergewaltigen, spürte ich wie sich mein innerstes wiederum aus meinem Körper zu verabschieden begann, ich wieder aus mir heraustrat. Nur noch durch einen zarten Nebel nahm ich die unzähligen brutalen Hände, Schwänze und Münder war, die meinen gequälten Körper weiter und weiter missbrauchten. Als einer auf die Idee kam einen als Souvenir aufgehängten ...
    Baseballschläger zu verwenden und in mir in den Po zu drücken versuchte, kippt ich vollends hinüber und wurde ohnmächtig. Ich erwachte weil ich fror. Wie aus einem düsteren Nebel tauchte ich langsam wieder empor. Mein ganzer Körper fühlte sich kalt, wie geschwollen und verspannt an. Schmerzte überall, jede Bewegung tat weh. Ich versuchte die Augen zu öffnen, den Durchblick zu kriegen. Wo war ich, was war nur mit mir passiert? Ich erschrak, als ich realisierte, das ich auf einem Trottoir lag, in einer unbekannten, engen und dunklen, Strasse. Noch mehr erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Hände auf meinen Rücken- und meine Fussgelenke an einen Absperrpfosten gefesselt waren. Ich konnte mich zwar hin und her drehen, irgendwie und nach einer Ewigkeit schaffte ich es sogar auf die Knie zu kommen. Aber weg kam ich nicht. Die Plastikkabelbinder waren absolut reissfest, meine Versuche sie zu zerreisen führten nur zu weiteren Schmerzen in Hand und Fussgelenken. Ich trug nur meine schwarze Hose die im Schritt völlig durchnässt war und die zerrissene weisse Bluse, mein BH war verschwunden, der kaputte Slip lugte aus der linken Hosentasche. Schlagartig und wie in einem Horrorfilm, liefen vor meinem innern Auge einzelne besonders brutale Szenen meines Martyriums ab. Der Film riss immer bei der furchtbar schmerzhaften Erinnerung an das stumpfe Ende des hölzernen Schlägers, der sich unaufhaltsam in mein entsetzlich geweitetes Rektum bohrte. Die Tränen stiegen mir in die Augen, Tränen der Wut, des ...