1. Theresa, vom Regen in die Traufe 01


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM,

    fixierten sie mit zwei Seilen. Ein weiters Seil kam um meine Taille und hielt meinen Körper nahe der Trennwand zwischen Bar und Billardraum. So stand ich also gebückt, Kopf, Arme und den Oberkörper im Billardraum, den Po durch die gebückte Haltung herausgestreckt im Barraum. Wenigstens legten sie ein Kissen unter meinen Bauch über die Unterkante der Durchreiche, den ich hing fast mehr in den Fesseln als ich stehen konnte. Die Klappe schlossen sie wieder so weit es ging, sie drückte von oben in mein Kreuz. Als sie mich fertig fixiert hatten -- ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, brüllt Anders: „So Jungs wir haben nun noch eine ganz speziell Überraschung für euch, Theresa, die ihr alle kennt, wird euch gegen ein kleines Entgelt auf eine ganz besondere Art und Weise bedienen heute Nacht!" Die Ruderer lachten gröhlend, die anderen johlten schrieen, „los Licht an, zeigt uns was das soll, macht schon," In dem Moment wurde das Licht auch wider eingeschaltete, aber nur im hinteren Barbereich und im Billardraum. Im Gastlokal blieb es dunkel, nur die Bar erleuchtet und neben der Bar an der Wand oder in der Wand, meine aufs obszönste ausgestellte nackte Körperhinterseite, meine helle Haut hob sich grell von der dunkel gestrichenen Holzverkleidung der Wand, ab. Mir stiegen die Tränen in die Augen ob der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich, nein auf noch viel weniger, meinen nackten herausgestreckten Hintern reduziert, war ich so ausgestellt. Gleichzeitig ...
    graute mir beim Gedanken an diese zweite noch grössere Horde. „Also Männer, es ist ganz einfach, es gibt zweie Möglichkeiten, wie ihr Theresa haben könnt, eine günstige und eine preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr bevorzugt" Riesengelächter, Pfiffe, Geschrei im Raum. „Die billiger Variante ist im Billardraum, wer sie einfach in ihren schönen weichen Mund ficken- und mit ihren tollen Brüsten spielen will, bezahlt 7 Euro, im Barraum wo es zwei wunderbar pralle Arschbacken und doppelt soviele Möglichkeiten gibt, sie zu nehmen, kostet es nicht doppelt soviel sondern nur 10 Euro". Wieder Gelächter und ein Geschrei, „na los, dann Kumpels, auf die waren wir ja alle schon immer scharf gewesen," schon drängten sich die ersten durch zu Anders, der einfach frech die hohle Hand machte. Schnell kam ein ganze Menge Geld zusammen und schon waren wieder die ersten an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in den Mund hiesssen mich, ihre Schwänze zu wichsen, da ich ja nun die Hände frei hatte. Ich hatte es längst aufgegeben mich zu wehren, denn jeder Widerstand provozierte sofort harte, für mich sehr schmerzhafte Reaktionen bei den Kerlen, indem sie meine Brüste malträtierten, mich an den Haaren rissen, oder mich mit ihren Schwänzen oder den Händen ohrfeigten. So kam es das ich immer mindestens drei Schwänze vor mir bedienen musste, zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während andre schon bereit standen sich hart wichsten nur darauf warteten, bis eine Hand oder mein Mund ...