1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    lutschen. Erst dann erwiderte sie seine rhetorische Frage mit einer Gegenfrage: „Gefällt es Dir?" Er blickte sie mit einem zwiespältigen Ausdruck auf seiner Miene an: „Ich kann es nicht leugnen, aber..." Sie war fest in ihrer Antwort, noch bevor er sein ‚aber' erläutern konnte: „Es wird kein ‚aber' geben!" Schnell ließ sie ihre Zunge den Unterrand des Pilzhutes umkreisen, was ihm ein wohliges Stöhnen entriss und sein ‚aber' in der Empfindung des Augenblicks verschwinden ließ, als sie tiefer auf sein Glied heruntertauchte. Es fühlte sich unglaublich groß an, selbst als sie noch nicht einmal die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte. Sofort kam wieder die erregende Vorstellung, wie es wohl sein würde, wenn er so in sie eindringen würde. Prompt spürte sie wie sie wieder feucht wurde. Ungefragt erschien ihr das frivole Bild vor den Augen wie dieser machtvolle Schaft ihre Schamlippen weit teilen würde. Instinktiv rutschte sie mit ihren Lippen tiefer runter, aber als der Peniskopf an ihr Zäpfchen im Rachenhintergrund stieß, glitt sie mit ihren Lippen sofort wieder ein Stück zurück, denn die Irritation war unangenehm spürbar. Sie hörte ihn tief einatmen, als seine Eichel dort auftraf. Sie wiederholte ihr Manöver, während sie gleichzeitig ihre Augen so hochblickte, dass sie sein Gesicht sehen konnte. Sie fühlte sich unheimlich zufrieden, als sie den träumerisch verzückten Ausdruck wahrnahm, der seine Augen erfüllte. Sie war ein hohes Risiko eingegangen, aber jetzt war dieser ...
    attraktive Mann wie Wachs in ihren Händen. Noch einmal glitt sie tiefer, diesmal achtete sie darauf flach zu atmen, als seine große Eichel ihren Rachenraum verengte -- und siehe da, sie konnte es ein paar Momente länger aushalten, sie war stolz auf sich selbst. Sie entsann sich der Beschreibung ihrer Freundin und presste ihre Lippen fest um seine Eicheln, während sie mit ihrer rechten Hand seine Vorhaut stramm runterzog. Dann begann sie langsam an seiner Eichel zu saugen, als ob sie ihn auslutschen wollte, während sie mit ihrer linken Hand seine prallen Hoden wog. Sie stoppte kurz und blickte hoch zu ihm. Es war ein Volltreffer! „Maria, ohhh -- mach' bitte so weiter!!", seine Stimme war ekstatisch. Das war mehr als eine Ermunterung für sie. Prompt wiederholte sie es intensiver und ließ ihre linke Hand unter seinen Hoden streicheln. Er schien sich ihr entgegenstrecken zu wollen, soweit es nur ging. Er verlor jegliche Zurückhaltung und kommentierte mit „Jaaa!" und „Ahh!" den weiteren Fortschritt ihrer Bemühungen. Seine Atmung beschleunigte sich mehr und mehr. Sie genoss die so vokal ausgedrückte Begeisterung von ihm in vollen Zügen. Aber plötzlich wurde er unruhig. Einen Moment versuchte er seine Hüften nach links zu ziehen und auszuweichen, soweit es bei der festen Matratze möglich war. „Maria, bitte halt' an -- ich kann mich sonst nicht mehr zurückhalten... und ich möchte nicht..." Er klang besorgt und gleichzeitig noch immer mit einer erregten Stimme, die seinen eigentlichen Wunsch ...
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