1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dankbaren Blick ihres Freundes geschwärmt hatte. Er zögerte, aber fuhr entschlossen fort, „So, jetzt weißt Du, dass Du das nicht verkraften kannst -- und ich würde das selbstverständlich nicht zulassen." Natürlich hatte sie auch Angst, dass bei ihr Brechreiz oder Ekelgefühle hochkommen könnten, aber es lag bei ihr das zu beurteilen -- und nicht bei ihm. Sie ärgerte sich über seine anmaßende Art und beschloss ihm ein Signal zu schicken. „Ich glaube nicht dass Du eine Wahl hast, ob Du dass zulässt", sie lächelte ihn frech an, als sie ergänzte „... und soll ich Dir das zeigen? " Er lachte amüsiert auf. „Guter Witz!" Anstelle einer Antwort senkte sie ihren Kopf herunter und leckte die klaren Tropfen weg von seiner hellen Eichel. Er zuckte sofort, als ob ihn ein elektrischer Schlag getroffen hätte und sein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Dann lächelte sie ihn spitzbübisch an, als sie seine überrumpelte Miene sah. Irgendwie hatte er mehr Probleme damit, als sein vorher so ruhiger Ton glauben ließ: „Maria, das ist keine gute Idee. Ich möchte nicht, dass Du ... Das kann kein gutes Ende nehmen! Binde mich jetzt sofort los!" Sie schüttelte den Kopf und zog missbilligend die Augenbrauen hoch: „Aber wir wollen doch nicht diesen Tonfall benutzen, nicht wahr? Vielleicht wenn Du nett bittest und vorher zugibst, dass Du nicht beurteilen kannst, was ich kann oder nicht." Er biss die Zähne zusammen. Offensichtlich hatte er mehr Schwierigkeiten die passive Rolle anzunehmen, als er ...
    behauptet hatte. Sie war neugierig, wie er reagieren würde. Sie beschloss etwas nachzuhelfen. Schnell stülpte sie ihre roten Lippen kurz über seine Eichel, während sie mit ihrer rechten Hand die Peniswurzel fest in ihrer Hand hielt und langsam die Vorhaut komplett zurückzog. Dann zog sie die Eichel tiefer in ihren Mund hinein. Sie konnte spüren wie sich das Volumen leicht vergrößerte. Er stöhnte kurz. Es war ein eigenartig ausfüllendes Gefühl in ihrer Mundhöhle und ein ebenso eigentümlicher Geruch, der ihren Nasenraum erfüllte. Sie ließ ihre Zunge die samtene Haut erproben. Sie zog ihre Lippen wieder zurück und ließ seinen Stab wieder frei, der von ihrem Speichel feucht und glänzend dastand wie eine Eins. Sie war fasziniert von dem Anblick der nun tiefroten Eichel, die wie lackiert aussah, während sich sein erregtes Glied so rigide anfühlte, als ob es aus Marmor gemeißelt sei. Auf eine eigenartige Weise war sie stolz, denn sie sah dies als ihr Werk an. „Oh Maria, was machst Du mit mir??", er konnte die Wörter nur hervorstoßen, denn unwillkürlich hatte er seine Gesäß- und Oberschenkelmuskeln angespannt und seine Atmung war gepresst. Es war kein Zweifel möglich, er war extrem erregt und seine Pupillen waren weit. Von einem Protest war nichts mehr zu hören, was sie irgendwie leise amüsierte. Ohne lange zu überlegen, küsste sie sanft seinen Bauchnabel in der angespannten Bauchdecke. Dann ließ sie ihre Lippen wieder auf seine Eichel herabsinken, um kurz an ihr wie an einem Bonbon zu ...
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