1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Zeit darauf verschwendete Strumpfhose oder Rock mehr als unbedingt nötig zu justieren, sondern nur hastig ihre Handtasche schnappte. Er hatte ihr eigentlich unbedingt noch einiges sagen wollen, um ihr weiteres Verhältnis zu klären, bevor sich Missverständnisse festsetzen konnten. Also folgte er ihr langsamer, um seinen Nachtrag zu erklären. Er war leise amüsiert, als er feststellte, dass sie in ihrer Hast noch nicht einmal die Tür zum Bad richtig geschlossen hatte. So konnte sie ihn also durch die halboffene Tür hören. „Ich hoffe Du bist nicht nachtragend. Ich bin es jedenfalls nicht, wie Du noch sehen wirst. Damit Du mir das auch glaubst, werde ich Dir das beweisen." Er kam näher an die Tür und ihre Stimme klang wirklich gestresst, als sie geniert um Diskretion und um Zeit zum Herrichten bat. So entsprach er ihrer Bitte und verließ den Raum, um seine Erklärung dann abzugeben, wenn sie ihm gut zuhören konnte. 3.5 Die Gelegenheit Vorher war ja schon alles peinlich genug gewesen, aber die Vorstellung er könnte sie auch noch auf der Toilette sehen, trieb ihr das Blut ins Gesicht. Ihre volle Blase hatte sie fürchten lassen, sie könnte ihre Kontrolle bei seinen Schlägen hoch auf ihrem Oberschenkel nicht mehr halten. Diese Demütigung hatte sie so sehr gefürchtet, dass sie selbst das hochnotpeinliche Hochziehen ihres Rockes demgegenüber bevorzugte. Susanne war richtig erleichtert, als sie ihn umkehren hörte. Nach dieser emotionalen Entlastung hatte sie auch Schwierigkeiten weiter ...
    anzuhalten. Sie versuchte es hart, denn es machte sie mehr als stark befangen, dass er sie vermutlich hören könnte. Er hatte noch nicht einmal die Schlafraumtür schließen können, da konnte sie einfach nicht mehr. Der Inhalt ihrer Blase begann sich unter hörbarem Druck zu entleeren. Ihre Erleichterung war riesig, sowohl im physischen als auch im psychischen Sinn. Ein seltsames Hochgefühl erfüllte sie, vielleicht weil sie ihm entkommen war. Ihre Gedanken waren total konfus, als sie sich danach wieder aufrichtete. Sie hatte sich mit ihrem schmerzenden Po nicht getraut hinzusetzen. Jetzt wollte sie aber wissen, welchen ‚Schaden' er denn nun wirklich angerichtet hatte. Im Schlafraum hatte sie den Spiegelschrank gesehen und hoppelte nun dorthin, ohne sich wieder anzuziehen. Sie machte große Augen, als sie die Intensität der Rötung erblickte. Reflexartig zog sie ihren Tanga hoch, so als ob das Bedecken das ganze ungeschehen machen würde. Das tat es aber nicht. Erstens bedeckte das hochgeschnittene Dessous nur die Hälfte ihres Hinterteils im 45°-Winkel und zweitens erhöhte der Kontrast zwischen dem Grün des intimem Kleidungsteils und der geröteten Haut nur die Wirkung der Farbintensität. Drittens verursachte das Hochziehen einen Schmerz, der die Erinnerung an das vorher geschehene nur unterstrich. Ein Schauer überlief sie, als sie realisierte dass er sie genauso gesehen haben musste. Auf einem Foto hätte das sicherlich erotisch gewirkt, jedenfalls kam ihr dieser Gedanke ungefragt, aber ...
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