1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hatte er sie genau dort, wo er sie haben wollte. Sie musste sich in eindeutiger Weise entscheiden. Dies würde kein Lippenbekenntnis sein! Wenn sie sich selber entblößte, konnte sie nicht nachher behaupten, sie hätte keine Wahl gehabt. Entweder gab sie ihm nachträglich so ihr implizites Einverständnis mit seinen Handlungen, oder sie widerstand ihm weiter, was unweigerlich zu ihrer Abreise führen musste, denn sonst war seine Kompetenz als Diskussionsleiter in Gefahr. Er war inzwischen mit Einschätzungen ihrer Reaktionen noch vorsichtiger geworden, aber auf jeden Fall bekam er nun eine Entscheidung. Es dauerte, bis ihr geschnieftes „Okay" kam - aber es übersetzte sich in das Entspannen ihrer Hände und Arme. Er ließ ihr Handgelenk los und erlaubte gleichzeitig, dass sie sich halb aufrichten konnte. Sie erfasste den Rocksaum und zog ihn hoch, wobei sie den relativ engen Rock über ihre breiteren Hüften zwängen musste. Es war unschwer zu erkennen, dass ihr diese Enthüllung schwer fiel. Noch diffiziler schien es zu sein, als ihr Rock hoch auf den Hüften war und sich ihre Finger in den Bund der opaken dunkelgrauen Strumpfhose einhakten. Ihr Zaudern war unverkennbar. Aber dann begann sie doch. Er wäre kein Mann gewesen, wenn dieser Striptease ihn nicht erregt hätte. Johannes Burg war fasziniert als sich zunächst die weiße Haut oberhalb des grünen Bundes ihres Slips zeigte - und dann sich das ganze Tangahöschen aus zartgrünem Stoff enthüllte, das mit der deutlich geröteten Haut ihrer ...
    Pobacken kontrastierte. Noch mehr den dominanten Gebieter in ihm erweckte jedoch ihre zögerliche aber willfährige Aktion, als sie ihre Strumpfhose bis auf die Mitte ihrer vollen weißen Oberschenkel herabrollte und sich dann wieder ergeben über seine Knie ausstreckte. Ihr molliger Po spannte sich vor seinen Augen in appetitlichen Rundungen. Er bedauerte bei diesem Anblick nun sich auf nur zwei Hiebe festgelegt zu haben, aber Wort zu halten war wichtig. Sie müsste eigentlich seine Erregung wahrnehmen, aber sie gab kein Anzeichen einer Reaktion darauf zu erkennen. Hingegen überlief sie ein Schauern, als er wohlgelaunt nun den letzten Teil ankündigte: „Jetzt muss ich Dir das Höschen strammziehen!" Und dies auch wortwörtlich umsetzte, bevor seine Hand zum ersten Mal unmittelbar sichtbar ihr Fleisch erbeben ließ. Das Klatschen seiner Hand auf ihrer teilweise unbedeckten Haut hatte nun einen ganz anderen Klang. Er war fasziniert davon wie sich unter dem unscheinbaren Äußeren der zurückhaltenden Lady ein üppiger Popo verbarg, dessen Formen und dessen Haut regelrecht nach einer Berührung verlangten. Mit Bedauern über das schnelle Ende klapste er aufmunternd kurz auf ihren Po. „Du darfst aufstehen!" Das ließ sich Susanne nicht zweimal sagen. Er zog die Augenbrauen hoch, als sie zielgerichtet mit einem kurzen gemurmelten „Ich muss mich anziehen!" in seinem Schlafraum verschwand, um das dort angrenzende Bad aufzusuchen. Sie schoss so eilig zu dem Bad in seiner Suite hin, dass sie keine ...
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