1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Forderung nicht als ganz absurd betrachtete und so überlegte, ob sie zumindest teilweise auf ihn eingehen sollte. Jetzt kam es darauf an, sie noch mehr aus dem Gleichgewicht zu bringen und sie zu einer unbewussten Entscheidung in seinem Sinne zu zwingen: „Dann wirst Du mich sicher überhaupt nicht mehr unterbrechen, richtig?" Kleine Pause. Sie widersprach nicht sofort, das war ein gutes Zeichen, denn das war sein wichtigstes Ziel -- nicht mehr in seiner Autorität angegriffen zu werden. „Ich kann also auf Deine Loyalität zählen, denn sonst wäre ich ja gezwungen Dir morgen bei der nächsten Verfehlung direkt das Wort zu verbieten, nicht wahr?" Er beobachtete sie scharf und nahm das unbewusste winzige Nicken ihres Kopfes wahr. Damit hatte sie ihm genug verraten. Er war erleichtert, konnte es aber nicht lassen, sie vorsichtshalber noch mehr unter Druck zu setzen. „Oder Dir wieder einen Klaps zu geben, nicht wahr? Beim zweiten Mal wäre ich dann ja wohl verpflichtet Dich übers Knie zu legen." Dann wurde er wieder ernsthafter. Bewusst formulierte er die letzten Sätze sehr deutlich, um sie von weiteren Unterbrechungen definitiv abzuhalten. „Es gibt ja auch andere Wege um Kritik mit mir zu besprechen. Natürlich bist Du viel zu intelligent, um dies zu riskieren, nicht wahr?" Er hatte eigentlich nach ihrem unbewussten Nicken nunmehr eine Zustimmung von ihr erwartet. Es hatte anscheinend aber einige Momente gedauert, bis die Worte Sinn ergaben. Zu seiner Überraschung stampfte sie wütend ...
    auf: „Unverschämtheit! Ich bin erwachsen -- ich lasse mich nicht wie ein ungezogenes Kind .... " Weiter kam sie nicht. Das war zu viel für den angestauten Ärger in Johannes Burg. Blitzschnell hatte er sie an ihrem Arm ergriffen, setzte sich in einer fließenden Bewegung auf den vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl und zog sie über seinen Schoss. Gleichzeitig schwoll seine Stimme aus Verdruss an: „Habe ich Dir nicht gerade eben gesagt, dass Du mich nicht unterbrechen sollst?" Das ‚nicht' punktierte er mit einem schallenden Schlag auf ihren Allerwertesten. Susanne konnte es wohl nicht glauben, dass er sie tatsächlich so demütigend behandelte. Es konnte ihr zwar nicht richtig wehtun, aber der geräuschvolle Laut seiner klatschenden Hand musste ihr die beschämende Position, in der sie sich befand, so komplett zum Bewusstsein bringen. Und richtig, sie wurde wütend und versteifte sich in einem Versuch sich ihm zu entziehen. Er war aber genauso aufgebracht -- er hatte ihr doch eine goldene Brücke gebaut mit seinem Vorschlag eventuelle Kritikpunkte mit ihm persönlich zu besprechen. Er rastetet regelrecht aus: „Jetzt bin ich gezwungen Dich übers Knie zu legen und ...!" Nach dem ‚und' traktierte er ihren Po mit einem kräftigen Schlag. „...Dich so zu behandeln, wie Du es verdienst, nämlich als freches Mädchen." Als sie überrascht aufquietschte und versuchte ihre Arme schützend hochzubringen, wurde er noch gereizter. Seine Hände agierten schnell, dann packte seine linke Hand ihre beiden ...
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