1. Jessica


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Sabber lief aus meinen Mundwinkeln zu meinem Kinn und der Ausdruck in meinen Augen verriet, dass ich kurz vor der Ohnmacht stand, so tief wurde ich gefickt. Als ich das Bild daneben ansah, traute ich meinen Augen nicht. Der Hengstschwanz steckte fast schon bis zu den Eiern in meinen Eingeweiden. Mein ganzer Unterleib war wie betäubt von der Größe dieses Kolbens, der meinen Darm umpflügte und Stoß um Stoß die letzten paar Zentimeter in mir versenkte. Dann spürte ich die dicken Hoden gegen meine Fotze klatschen. Erst berührten sie sie bei jedem dritten Stoß, dann bei jedem zweiten und schließlich bei jedem Stoß. Der Hengst fickte meinen Arsch jetzt mit der kompletten Länge seines mächtigen Instruments. Tiefer ging es nicht mehr. Härter ging es nicht mehr, der Hengst schnaubte. Oh doch, es ging noch härter und vor allem schneller. Er setzte wohl zum Endspurt an. Fast die Hälfte seines Monstrums zog er bei jedem Stoß wieder aus meiner geschundenen Arschfotze, nur um ihn mit noch mehr Gewalt und Kraft wieder in mir zu versenken. Eigentlich wäre das nicht nötig gewesen, denn Widerstand bot mein Loch schon lange nicht mehr. Als ich gerade dachte, dass mein geiler Stecher seine Stute mit Sperma im Arsch überfluten würde, wurde er wieder Stück für Stück zurückgezogen. Der Hengst wollte aber weiter ficken und endlich abspritzen, er fickte sowieso schon länger, als es für Hengste üblich war. Aber er war wohl auch daran gewöhnt, was mich zu der Frage kommen ließ, wie viele andere vor ...
    mir schon in dieser Konstruktion gepfählt wurden. „Das ist die beste Stute im Stall“, sagte der eine. „Auf jeden Fall, jetzt setzen wir zum Finale an“, entgegnete der andere. Der Hengstschwanz steckte noch ein Stück in meinem Arsch, wurde aber weiter zurückgezogen. Ich gewann wieder die Kontrolle über meine Muskulatur und meine Rosette zog sich um den Schaft zusammen. Nur noch die Eichel steckte in mir und ich wollte ihn nicht gehen lassen, ich wollte weiter seine anale Pferdenutte sein. Mit einem kräftigen Ruck zog der die riesige Eichel aus meinem Loch und der Hengst glitt von dem Phantom hinab. Ein lautes Ploppen ließ mich erahnen, was ich auf dem Bild jetzt sehen würde. Mein Arschloch stand so weit offen, dass die Männer ihre Hände jetzt sicherlich gleichzeitig dort hätten hineinschieben können. Ich fühlte abermals diese Leere in mir. Es war unerträglich, ich wollte sofort gestopft werden. Ich protestierte gegen die gewaltsame Entfernung meines lieb gewonnenen Monsterstechers. Alles, was zu hören war, war ein Stöhnen. „Ah, die Fotze ist auf den Geschmack gekommen“, kommentierte der Kameramann. Der andere holte etwas aus einer Kiste und trat dann hinter mich. Wie ich auf dem Bild sehen konnte, war es ein monströser Anal-Plug, der jetzt mit dem Gleitgel-Saft, der mir aus dem Arsch lief, eingeschmiert wurde. Meine Rosette bettelte geradezu darum, ausgefüllt zu werden. Mit einer ruckartigen Bewegung stieß der Mann den Plug in meinen Arsch. Er war sogar noch größer, als die ...
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