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Manolito
Datum: 21.03.2017, Kategorien: Verführung,
Rosette samt Pflaume liegen entblößt und einladend vor deinem Gesicht. Deine harte Zungenspitze kitzelt mein kleines Arschlöchlein, du spuckst darauf, verteilst mit dem Zeigefinger die Nässe, und schiebst deinen Lecker zwei Zentimeter hinein, lässt ihn kreisen, ziehst ihn wieder heraus. Dann leckt deine breite Zungenfläche über meine geschwollene Pflaume wie ein zärtliches Tier, welches sein Junges nach der Geburt trockenleckt. Deine Hände ziehen meine Fotzenlippen ein wenig weiter auf, sodass meine hocherregte Erbse wie auf einem Präsentierteller zu sehen ist. Ich erwarte etwas ... und es kommt: du leckst, vibrierst über den kleinen geilen Knopf, erst langsam, dann schneller, schneller ... mein Schreien feuert dich an. Und dann kann ich es nicht mehr halten: unter Gebrüll, Stöhnen und Jammern schreie ich meine entfesselte Lust hinaus, schreie deinen Namen, vergesse mich selbst und meine Umgebung. Du lässt mich kommen, beobachtest mich, passt den richtigen Zeitpunkt ab - und dann steckst du rasch deinen stahlharten Riemen in mich und stößt dich selbst bis zum Höhepunkt: "Ich spritze dich jetzt, Isis, ich spritz dich, ich spritz dich, spritz dich voll - es kommt - es kommt mir ... spürst du es? - OOOHHHHHH ...!!!" Nachdem du dich in mir entleert hast, lässt du deinen erschlaffenden Hammer aus mir herausrutschen, kniest dich über meinen Kopf, und nimmst die 69er-Stellung ein. Dein Schwanz, nass und triefend vor Liebessäften - hängt über meinem Mund, den ich hungrig und zärtlich öffne, und mit meinen Händen ziehe ich deinen Hintern ein wenig nach unten und lenke deinen weichen Schwanz und deine Bällchen in meinen Mund. Ich lutsche und lecke ihn sauber, während du meine nasse Fotze austrinkst. Manolito, Manolito, Manolito ... wie viel Zärtlichkeit liegt in diesem Namen ...