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Manolito
Datum: 21.03.2017, Kategorien: Verführung,
Digitalkamera aus deiner Tasche und näherst dich wieder meinem triefenden Geschlecht. "Nimmst du deine Finger und hältst damit deine Möse offen, bitte?" Ein Blitz und ein Klick - das Klicken der Kamera bringt mich noch weiter auf Touren. Blitz. Klick. Blitz. Klick. Blitz. Klick. Aus den Augenwinkeln sehe ich deinen noch immer steifen Schwanz und werde hungrig. "Komm." Du legst dich auf's Bett, ich knie zwischen deinen Schenkeln, stülpe meine Lippen über die samtwarme Härte deines Luststabes, und beginne mit langsam nickendem Kopf deinen Riemen zu bearbeiten. An der Wand gegenüber dem Fußende des Bettes ist ein großer Spiegel befestigt - wenn du deinen Kopf etwas anhebst und zur Seite drehst kannst du meine Kehrseite mit offener Möse sehen. Ich weiß das, und der Gedanke daran erregt mich unendlich. Du genießt mein Leck- und Saugspiel an deinem Rammler. Meine Zunge leckt über die Eichel, dringt zart in das kleine Löchlein ein, gleitet wirbelnd über das Vorhautbändchen. Stöhnen - ich höre die Liebes- und Lustgeräusche von Männern gern. Ein stummer Mann im Bett ist für mich unerträglich. "Iiiiisiiiiisssss ...!" Du sprichst gedehnt und seufzend meinen Namen aus. "Mädchen, du machst mich so geil, dass mir fast der Schwanz platzt, du Süße, Geile ..." Ich verliere durch meine Erregung immer mehr Ängste und Hemmungen: "Manolito, ich will hören wie du mir unanständige Sachen sagst. Ich will dass du mich leckst und fickst. Komm - sag's mir ... sag's mir ... sag's mir ..." Unsere ...