1. Manolito


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Verführung,

    um die Liebesperle, vorsichtig und ohne Druck. Ein Gedanke im Kopf - deine neckende und leckende Zunge an meiner Möse, die zärtlich meine Klit verwöhnt. Oh - jetzt, jetzt, jetzt ... Konsequent von außen und von innen: die Schrift "Les Heures" am Eingang im Art-Deco-Stil, sowie Empfangshalle und Zimmer, Art-Deco so weit das Auge reicht. Teuer, edel, wunderschön. Das Zimmer 215 mit Doppeltüren, durch die kein Geräusch nach außen dringen kann. Es riecht gut, das Licht ist gedämpft, es ist angenehm temperiert. Das Bett groß, breit, bequem ... Ein Raum zum Wohlfühlen. Trotzdem bin ich nervös - in wenigen Minuten werde ich mich mit einem fremden Mann treffen, um mit ihm Sex zu haben. Mit zitternden Händen lege ich meine Kleidung ab, verschwinde in das angrenzende Bad um mich zwischen den Beinen frisch zu machen, obwohl ich meinen Körper zuhause ausgiebig gebadet, gecremt und zart gepudert habe. Ich will gut riechen, wenn ich dem Fremden mein Intimstes präsentiere, mich oral verwöhnen lasse. Oralsex - nach eigener Profilaussage eine besondere Vorliebe und Spezialität von dir, Manolito. Zeig mir, was Du kannst ... Ich schlüpfe in einen leuchtendroten seidenen Kimono, der über und über mit Blüten und Mustern bedeckt ist; ein teures Kleidungsstück um meine rubensartig angehauchte Statur erotisch zu umhüllen - und um mich auf erotische Weise auszuziehen. Darunter ein roter Spitzen-BH und ein passender Slip. Ein Kitzeln an der Innenseite meines rechten Oberschenkels lässt mich ...
    aufmerksam werden: ein kleiner lüsterner Tropfen aus meiner erregten und noch vom Stoff unbedeckten Möse rinnt auf meiner Haut langsam nach unten. Mit dem Zeigefinger tupfe ich ihn auf und lecke ihn ab - so wirst du mich später schmecken, Manolito! Leicht meersalzig mit einem Hauch Zitronengras ... Ein Klopfen an der Tür. "Wer ist da?" "Manolito." Ich öffne. Vor mir stehst du - breit lächelnd, mit grauem, gut geschnittenem Haar, anthrazitfarbener Anzug mit weißem Hemd ohne Schlips, über der Schulter eine schwarze elegante Ledertasche - hoffentlich keine Fesseln und Peitschen! - ach, nein, du sagtest, du seist ein Schmuse-Sexler ... Du riechst gut, verdammt gut, nach "Bulgari", teuer und edel. Und du bist ziemlich groß, ca. 1,90m, schwerknochig und üppig gebaut: 112 gut verteilte Kilos. Ein rundum gepflegte männliche Erscheinung. Ich schließe die Türen hinter dir ab, nun sind wir allein. "Darf ich dich ansehen?" fragst du, wartest jedoch meine Antwort nicht ab. Du legst zärtlich deine Hand unter mein Kinn und hebst meinen Kopf an: "Hübsch, sehr hübsch. Bei deinem Mund bekommt man glattweg Oralsexfantasien. - Ich werde dich jetzt küssen ..." Ich komme nicht dazu zu protestieren, du ziehst mich in deine Arme und legst deine Hand in meinen Nacken. Deine Lippen suchen meinen Mund, der sich erst einige Sekunden später unter dem sanften Druck deiner Zunge öffnet. Mein Herz hämmert in meiner Brust wie zwei wilde Trommelstöcke, meine wachsende Erregung braucht mehr Luft, ich atme tiefer durch ...