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Ein wundersamer Tag
Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Thomas ihre im Takt wippenden Brüste betrachten konnte, während sie ihn ritt. Sie spannte ihre Beckenmuskeln an, sodass ihre Scheide sich ganz eng um seinen Schaft schloss. Sie wusste, dass ihm diese Kombination höchste Lust bereiten würde. Er knetete ihre schneeweißen Bälle, die ihn um den Verstand brachten, und reizte ihre perfekt dazu passenden Brustwarzen. Sie ließ sich immer härter auf ihn herabsinken, spürte wie seine Eier gegen ihren Hintern klatschten und wie ihr Kitzler das Zusammenstoßen ihrer Leiber in pure Lustwellen umwandelte, die durch ihren Körper jagten. Sie ließ von ihm ab und legte sich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, sodass er Einblick in ihre geweitete Öffnung hatte. "Nimm Dir was Du brauchst", raunte sie ihm zu und er ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem Satz war er über ihr. Sie musste nichts mehr tun, hielt nur hin, sodass er sich an ihr befriedigen konnte. Er stieß fest zu, versenkte seinen Penis bis zum Anschlag in ihr. Sarah keuchte. Er lag schwer auf ihr, aber sie genoss es, von einem Mann auf diese Art genommen zu werden. Thomas ließ alle Zurückhaltung fallen, die Luft war erfüllt von dem Geruch nach Schweiß und Sex, von den Geräuschen ihrer Leiber, die aufeinander trafen, und dem Plätschern ihrer nassen Möse, in die sein Schwanz unaufhörlich hineinpumpte. Beide stöhnten nun im Gleichtakt. Thomas spürte, dass er nun für den zweiten, finalen Schuss bereit war. Alles in ihm steuerte darauf zu. Seine Muskeln spannten sich an, sodass er ... noch kräftiger in die willige Frau unter ihm stoßen konnte, die dies sichtlich genoss. Sein Samen wurde aus den Hoden in die Samenleiter gepresst und füllte seinen Schwanz. Schließlich hatte er den Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab. Dunkel und laut stöhnend kam er in ihr, ergoss sein Sperma in ihren Unterleib. Noch zwei-, dreimal stieß er zu, um so tief wie möglich in ihr zu sein. Dann wurde alles still und sie lagen keuchend aufeinander, rangen nach Luft und ihrem Verstand. Eine gefühlte Ewigkeit verging, bis sie sich voneinander lösten. Sie lagen noch eine Weile nebeneinander und sortierten ihre Gedanken. Niemand traute sich, das erste Wort zu sprechen. Schließlich versuchte es Thomas: "Das war so wunderschön." - Sarah lächelte wieder. "Ja, das war es." Langsam stand sie auf und begann sich anzuziehen. "Willst Du mit zu mir kommen?", fragte sie schließlich, "Mein Bett ist bedeutend bequemer." Thomas antwortete: "Junge Dame, hat man Dir denn gar nichts beigebracht? Du kannst doch nicht einfach einen Wildfremden von der Straße in Dein Haus lassen!" Er grinste. "Einen Wildfremden, der mir soeben ungeschützt seine Soße in die Muschi gespritzt hat, meinst Du wohl!?", antwortete sie. Sein Grinsen verließ ihn. "Oh..." "Tja, Alkohol und Geilheit auf beiden Seiten - eine schlechte Kombination für die Vernunft würde ich sagen.", lachte sie und er stimmte wieder mit ein. "Wie geht es nun weiter? Geht es überhaupt weiter?", fragte er unsicher. "Ich fürchte, dafür brauchen ...