1. Ein wundersamer Tag


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte Dir ja von ihr erzählt." Sie grinste. "Hmm, ich gehe mal davon aus, dass es also eines Deiner derzeit größten Bedürfnisse ist, mal wieder richtig mit einer Frau zu schlafen!?" - "Ja, klar, aber bin doch gerade, ... und ... so schnell kann ich nicht wieder..." "Und das heißt auch", fuhr sie grinsend fort, "wenn ich Dir jetzt erzähle, dass Du hier und jetzt die Möglichkeit hast, Dein Gesicht in meinem nackten Schoß zu vergraben, zu spüren, wie nass ich bin, meinen Saft zu schmecken, meinen prallen Kitzler zu lecken bis ich schreie, um dann mit Deinem armen vernachlässigten Penis meine feuchten Schamlippen zu teilen, in meine warme Scheide einzudringen, fest zuzustoßen, mich hart zu ficken, und schließlich tief in meinem Bauch zu kommen und Deinen Samen in mir zu verspritzen, dann sollte das ein gewisses Interesse in Dir wecken, oder!?" Sie brauchte sich nicht einmal umzudrehen um zu wissen, dass sein Schwanz wieder mit Blut vollgestopft steil in die Höhe ragte. Sie stand auf, öffnete ihre Hose und zog sie samt Slip langsam herunter. Völlig nackt stand sie nun vor ihm, ihre Spalte glitzerte nass und verführerisch. Sie hockte sich über seinen Kopf und ließ ihre Scham langsam auf sein Gesicht nieder. Sofort sog er den Duft ihrer Weiblichkeit auf, kostete ihren sprudelnden Saft und leckte ihn von jeder Stelle ihrer Schamlippen. Seine Finger weiteten sie und er kostete aus ihrer Öffnung, leckte weiter bis zum Kitzler und begann an diesem zu saugen. Sarah hatte nicht zuviel ...
    versprochen, ihr Stöhnen ging bald in Lustschreie über. Hinter den ersten Fenstern ging Licht an und wütende Anwohner fragten, ob die beiden denn kein Zuhause hätten und drohten mit der Polizei. Thomas und Sarah nahmen sie nicht wahr. Das Kribbeln, welches schon den ganzen Tag in Sarahs Schoß wütete, verdichtete sich gerade zu ersten quälenden Krämpfen, ohne dass sie sich in einem Höhepunkt lösten. Thomas leckte immer wieder langsamer, wenn er merkte, dass sie zu schnell auf den Gipfel zusteuerte. Schließlich aber war die aufgestaute Energie zu groß und Sarah fand endlich Erlösung. Ihre Scheide zog sich binnen Sekunden so oft zusammen, dass ihr schwarz vor Augen wurde. Ihr Körper wand sich im Orgasmus und sie hatte Mühe, ihren Schoß an der Stelle zu halten, an dem Thomas sie mit leichten Zungenschlägen auch noch über die letzten Hürden brachte. Schließlich kam sie zur Ruhe. Es war der heftigste Höhepunkt, den sie je erlebt hatte. Noch völlig benebelt von diesen Gefühlen rutschte sie an ihm herunter, betrachtete kurz sein von Schweiß und Scheidennektar nass glänzendes Gesicht und ließ sich dann auf seinem Prachtstück nieder. Mit einem Ruck glitt seine Penisspitze in ihre Liebesöffnung, vorbei an den geschwollenen Wänden ihrer Vagina und stieß an ihre Gebärmutter. Während Sarah noch zu schwach war, um wieder heftigste Lust zu empfinden, fühlte sich Thomas wie im siebten Himmel. Sarah spürte, wie die Empfindungen in ihre Muschi zurückkehrten. Sie lehnte sich nach hinten, damit ...