1. Ein wundersamer Tag


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hier?", fragte er, halb an sie und halb an sich selbst gewandt. Bevor er wusste wie ihm geschieht beugte sie sich vor und vergrub sein Gesicht zwischen ihren warmen, weichen Hügeln. Er drehte den Kopf zur Seite, rieb sein Gesicht an ihrer samtweichen Haut und wagte es, sie mit seinen Händen zu berühren. Instinktiv sog er einen der steil aufgerichteten Nippel zwischen seine Lippen. Die Frau die ihm hier gerade das Geschenk seines Lebens machte, stöhnte leise auf und atmete schwerer. Sie schob die Decken und Zeitungen beiseite und hockte sich auf seinen Schoß. Durch die zerschlissene Hose spürte Sarah deutlich seinen steifen Penis. Endlich durfte sie mal wieder dieses Gefühl genießen, einen Mann so richtig geil zu machen. Sie rutschte ein paar Mal auf seinem harten Stab hin und her und konnte spüren, wie ihr Kitzler wieder prall und empfänglich für weitere Berührungen wurde. Thomas wurde unsicher. Er war schmutzig, er lag in einem Haufen aus dreckigen Decken und alten Zeitungen und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, warum eine so schöne Frau ihn attraktiv finden sollte. War sie high? Sturzbetrunken? Er schob sie von sich fort. "Sarah, was tust Du denn da?", fragte er sie. Sarah schaute ihn an. "Willst Du mich?", fragte sie, wobei sie für diese Frage all ihr verbliebenes Selbstbewusstsein zusammenkratzen musste. "Ja, natürlich, aber warum ich?" - "Schschscht...." Sarah legte den Zeigefinger auf die Lippen und drückte ihn mit der anderen Hand sanft auf den Boden ...
    zurück. Dann öffnete sie seinen Gürtel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er sprang ihr förmlich entgegen, nachdem sie seine Hose nur ein Stück heruntergezogen hatte. Sie schloss die Hand um seinen Stab, zog die Vorhaut so weit es ging herunter und schob sie dann wieder über die glänzende Eichel zurück nach oben. Thomas legte den Kopf in den Nacken und atmete schwer. Sie wiederholte die Bewegung, langsam und konzentriert. Beim dritten Mal stöhnte Thomas auf: "Sarah, ich..." Sarah steigerte das Tempo und den Druck, und schon nach drei weiteren Malen schoss ein großer Schwall dickflüssigen Spermas aus seiner Spitze. Sie wurde wieder langsamer, presste jedoch nach wie vor mit Druck die Vorhaut hin und her, damit er sich kräftig ausspritzen konnte. Das tat er auch, Schub um Schub wurden seine Hoden von angestautem Samen befreit. Nachdem sie sicher war, dass sein Orgasmus abgeebbt war, nahm Sarah ihre Hand fort und schaute ihn an. Thomas wirkte entspannt, aber nicht richtig glücklich. "Womit hatte ich das denn verdient?", fragte er sie, "Und Du hattest doch gar nichts davon!?" Er sah traurig auf sein erschlafftes Glied, das in den Spermasee auf seinem Bauch eingetaucht war. Sarah lächelte, von einer plötzlichen Flut neuen Selbstbewusstseins getragen, und fragte ihn statt einer Antwort zurück: "Sag mal, wie lange warst Du schon nicht mehr in einer Muschi?" Thomas starrte sie verblüfft an und stammelte: "Ähm, keine Ahnung, muss Monate her sein. Noch mit meiner Frau, ich ...
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