1. Ein wundersamer Tag


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    linke Brust und kniff in ihre harte Brustwarze. Sarah war stolz auf ihre Brüste. Sie wusste, dass sie damit jeden Mann verrückt machen konnte. Aber sollte sie etwa halbnackt über die Straße rennen, damit vielleicht mal jemand auf sie aufmerksam wurde? Nun gut, das würde funktionieren... "Junge Frau!?" - Sarah erschrak aus ihren Tagträumen und zog ihre Hände schnell zurück. "Ich will ja nicht stören, aber steigen Sie sonst nicht immer hier aus?" Die Busfahrerin lächelte freundlich in den großen Rückspiegel. Sarahs Kopf wurde feuerrot, während sie stammelte: "Ja, ja, vie... äh, vielen Dank. Und einen schönen Abend noch." - "DEN wünsch ich Ihnen auch" erwiderte die Busfahrerin. Sarah war noch nie in ihrem Leben etwas so peinlich. Hastig stürzte sie aus der Bustür auf die dunkle Straße. Der Bus fuhr ab. Da stand sie nun. Ihre Streicheleinheiten hatten sie tatsächlich an den Rand eines Orgasmus' gebracht und nun das. Was für eine sensationell blöde Idee, sich in einem öffentlichen Bus selbst zu befriedigen! Instinktiv roch Sarah an ihren Fingern. Der süße Geruch ihrer eigenen Weiblichkeit strömte in ihre Nase. Sie roch gut. Sie roch willig. Die Peinlichkeit der soeben erlebten Situation war vergessen. Sie wollte endlich erlöst werden von dem Kribbeln in ihrem Schoß, welches sie schon den ganzen Tag in einen geistigen Nebel hüllte. Sarah wollte so schnell wie möglich nach Hause in ihr Bett, um ihr begonnenes Werk zu vollenden. Gerade als sie die ersten schnellen Schritte in ...
    Richtung ihres Elternhauses machte, vernahm sie eine Bewegung auf der anderen Straßenseite. Unter der Fahrradbrücke bewegte sich jemand unter einem Stapel von Zeitungen und Decken. Dann war wieder alles still. Sarah dachte an das Gespräch mit Thomas heute morgen, eindeutig der Höhepunkt ihres gesamten Tages, ja, ihrer gesamten Woche. Sie überlegte nur kurz. Dann lief sie über die Straße auf die Fahrradbrücke zu. Dort angekommen schaute sie auf Thomas' Gesicht. Er war wieder in einen tiefen Schlaf gesunken, so tief man unter einer Brücke halt schlafen konnte. Sarah schloss noch ein letztes Mal die Augen und horchte in sich hinein. Wollte sie das wirklich tun? "Thomas!" Sie hatte seinen Namen gar nicht besonders laut ausgesprochen, doch er schreckte durch seine antrainierte Wachsamkeit sofort hoch. "Was ist? Wer?" er blinzelte in die Nacht und erkannte Sarahs Gesicht im schwachen Laternenschein. "Du...?" fragte er ungläubig. "Ja, ich." Langsam zog sich Sarah ihr Shirt über den Kopf. Mit einem gekonnten Griff an den Rücken öffnete sie den BH und gewährte ihm die Ansicht ihrer prallen Brüste. Thomas rieb sich die Augen und richtete sich auf. Wenn dies ein Traum war, so war es zumindest ein verdammt guter. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet. So saßen sie einige Sekunden da und Thomas wurde bewusst, wie lange er schon nicht mehr mit einer Frau zusammen war, als ihm das Blut beinahe schmerzhaft mit Hochdruck in seinen Penis schoss und ihn knüppelhart werden ließ. "Was passiert ...
«12...567...10»