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Ein wundersamer Tag
Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie sich bei den Gedanken wie es wohl wäre, wenn die beiden ihr jetzt und hier die Klamotten vom Leib reißen und ihre gierigen Schwänze in ihr versenken würden. Vielleicht sogar beide gleichzeitig, das wäre mal was Neues. Martins Frage nach ihrer Meinung zu einer sehr komplexen Übungsaufgabe holte sie brutal in die Realität zurück und brachte die Saftproduktion in ihrer Vagina wieder zum Stillstand. Herrje, sie durfte sich heute abend keinesfalls so abschießen, dass sie wirklich völlig die Kontrolle verlor, sonst dürfte sie am Ende noch der halbe Laden bumsen. Sarah brachte die Lerngruppe hinter sich und ging mit ihrer Freundin Steffi, die praktischerweise gleich neben der Uni wohnte, zu ihr nach Hause, um sich für den Abend herzurichten. Um Punkt 21 Uhr waren die beiden schließlich im Belvedere und nippten an ihrem ersten Drink. Gegen 23 Uhr wurde Sarah klar, dass dieser Abend alles andere als nach Plan verlief. Sie war nicht mal ansatzweise betrunken, was vor allem daran lag, dass kaum ein Typ anwesend war, von dem sie sich etwas ausgeben lassen wollte. 'Okay, mehr Alkohol, weniger Ansprüche', versuchte sie sich einzutrichtern. Doch selbst als sie endlich das Gefühl des Rausches bemerkte, wurden die Männer weder hübscher, noch wurden ihre Anmachsprüche origineller. Es schien der Abend der gegelten Schönlinge zu sein, auf die Sarah nun wirklich überhaupt nicht stand. Die Frage, in welchem Bett sie heute übernachten würde, entschied Sarah gegen 0.30 Uhr, indem sie sich auf ... den Heimweg machte. Nun allein auf der Straße und auf den letzten Bus nach Hause wartend, dachte Sarah über ihr Versagen nach. 'Meine Güte, Sarah Mayer, es kann doch nun wirklich nicht so schwer sein für eine mindestens passabel aussehende, gut gebaute und gesunde 23jährige, sich an einem Freitagabend das Hirn rausvögeln zu lassen!' Der Bus kam und Sarahs letzte Hoffnung, sich von einem verführerischen knackigen Busfahrer in einem einsamen Bus vernaschen zu lassen, starb beim Anblick der freundlich lächelnden älteren Dame am Steuer. Sarah fand sich endgültig damit ab, sich zu Hause mit ihren eigenen Fingern einen schnellen Orgasmus zu verschaffen, um wenigstens einschlafen zu können. In ihrem Höschen spielte sich schließlich nun, da sie müde und betrunken in der letzten Reihe des Busses saß, eine Revolution hab. Ihre Muschi und ihr pochender Kitzler schienen sie zu fragen, ob sie auch gleich kündigen können. Um sie und sich selbst zu beruhigen, schob Sarah, von der Busfahrerin unbemerkt, schonmal eine Hand in ihr Höschen und nutzte die dort reichlich vorhandene Nässe, um verträumt ihren Kitzler zu umkreisen und leicht zu stimulieren. Sie spürte, dass sie heute besonders empfänglich für Berührungen war. Was für eine Verschwendung. 'Hey, Ihr Männer da draußen! Hier ist eine feuchtwarme, völlig unbefriedigte Höhle, in die Euer Luststab nur so reinflutschen würde.' dachte sie stellvertretend für ihre rebellierende Vagina. Sie schob die andere Hand unter ihr Shirt, knetete ihre ...