1. Anna Teil 12


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Unsere drei Grazien sahen aber nicht minder zum Anbeissen aus. Jede einzelne von ihnen hatte sich total geil zurechtgemacht. "Du hast ganz schön viel Mut" meinte Steffi`s Mutter zu mir. "Ich werde es überleben. Einmal muß ich es ausleben, so herumzulaufen" war meine Antwort. Ich brauchte jetzt erst mal einen großen Pott Kaffee und eine Camel. Tief inhalierte ich den Rauch und hoffte dabei innerlich, nicht doch zu weit gegangen zu sein. Das Lächeln der Frauen vertrieb dabei aber meine negativen Gedanken. Anna, Steffi und ich, hatten bereits am Vorabend alle Sachen mitgebracht. So mußten wir nicht extra noch mal nach Hause fahren. Das Großraumtaxi, das wir für 6 Uhr bestellt hatten, kam pünktlich. Nachdem der Fahrer geklingelt hatte, packten wir unsere Sachen und gingen raus, über den langen Kiesweg bis zum Auto. Kurz bevor wir ankamen, ging die Fahrertür auf und, es mußte ja sein, ausstieg eine Fahrerin. Als sie uns alle so aufgedonnert sah merkte man an ihrem Adamsapfel, das sie erstmal schluckte. Erst als wir unsere Reisetaschen, viel brauchten wir ja nicht, einluden, registrierte die Fahrerin wohl erst das ich keine Frau war. Ein "Woah" konnte sie sich nicht verkneifen. Ich nahm`s mit Humor und lächelte ihr frech in`s Gesicht. Als wir endlich alle im Wagen saßen, merkte Anna das die Fahrerin ihren Blick nicht von mir lösen konnte. "Na Schätzchen, wirst du geil beim Anblick meines Mannes" fragte sie. Die Fahrerin schüttelte irritiert den Kopf. "Ist nur etwas ungewohnt, ...
    sieht aber nicht übel aus." "Na das ist doch schon mal was positives", ging es mir durch den Kopf. Ich setzte aber noch nach, das es hier um eine Wette ging. "Eine Wette, soso" antwortete sie mir und blickte mir dabei voll in mein Gesicht. Das hatte sie mir wohl nicht abgenommen, war mir aber auch egal. Wir nannten unser Fahrtziel und es ging los. Unterwegs hatte sich die Lage etwas entspannt und man unterhielt sich bereits etwas lockerer. Wie immer wenn ich in Urlaub fahre, wurde ich langsam positiver gestimmt und ich freute mich sehr auf zwei entspannte, saugeile Wochen. Und so war ich total gut drauf als wir am Flughafen ankamen. Meine Kleidung machte mir nichts mehr aus. Das Laufen in den hohen, nuttigen Schuhen war zwar noch nicht perfekt, aber es ging schon ganz gut. Wir luden unser Gepäck aus und verstauten die Taschen auf einen Wagen. Steffi bezahlte die Fahrerin wobei sie ihr noch etwas in`s Ohr flüsterte. Als wir durch die automatische Tür gingen, flogen sofort ein paar Köpfe herum und starrten uns an, als wenn wir ausserirdische währen. aber auch das machte mir nichts mehr aus. Anna hatte sich mir untergehakt und so schritten wir stolz zu unserem Chek-in Schalter. Da es doch noch sehr früh war, waren nur drei Leute vor uns. Wir hatten also noch gut Zeit. Handgepäck hatten wir nicht viel und so gingen wir, ausgestattet mit unseren Boardkarten, zu einem Cafe um uns die Zeit nicht zu lang werden zu lassen. Hier erregten wir noch einiges Aufsehen mit unserer Kleidung und ...
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