1. Anna Teil 12


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    so viel wie möglich von meiner Ficksahne zu erhaschen. Danach mußten wir uns alle erst mal erholen. Den gleichen Gedanken hatten wohl fast alle in dem Saal. Man sah überall verkackte Körper die nach Luft rangen. Es war schon ein geiler Anblick. Obwohl ich Männerscheiße, ausser meiner eigenen, ja nicht so mag, hatten wir beschlossen so besudelt wie wir waren, in den beheizten meerwasserpool zu gehen. Hier war nur noch eine braune Brühe zu erkennen. Man sah aber, das es den Leuten hier drin sichtlich gefiel. Und so hüpften wir alle fünf in das braune Meerwasser. Man konnte sich ja anschließend gut abduschen, also was soll`s. Auch in dem mit Pisse und Scheiße durchsetztem Wasser wurde ausgiebig gefickt. Ich sagte "meinen " vier Frauen das sie sich nebeneinander an das Becken stellen sollen und mir breitbeinig ihre Fotzen hinhalten sollen. Mit einem fragenden Blick zu Anna, die anscheinend nichts dagegen hatte, fickte ich, hier auf dem Schiff war ich wohl Dauergeil, eine nach der anderen in ihre willig hingehaltenen Spalten. Aber dieser Fick schaffte mich und ich wollte zum Schluß Marianne, die uns diese Reise ja spendiert hatte, meine restliche Fickbrühe, spenden. Die letzten paar Tropfen die ich noch in mir hatte, spritze ich ihr mitten in`s ...
    Gesicht, welches sogleich von Carola dieser geilen Sau, abgeleckt wurde. Anschließend gingen wir alle zusammen unter die Duschen, die in einem extra Raum untergebracht waren. Wir duschten ziemlich ausgiebig mit einem bereitstehenden, gut duftendem Duschgel. Nach einer halben Stunde waren wir so sauber wie schon lange nicht mehr und hatten uns auch einigermaßen erholt. Wir gingen in unsere Kabinen und zogen uns die von Su bereits vorgewärmten Bademäntel an. Su war wirklich eine Seele, sie dachte wohl an alles. Wir setzten uns so auf den windgeschützten Balkon und rauchten eine Zigarette. Dabei ließen wir den Tag Revue passieren und waren uns alle einig, das dies noch eine sehr schöne, versaute Reise werden sollte. Wir bestellten bei Su ein ausgiebiges Abendessen, welches wir uns auch gut schmecken ließen. Eine letzte Flasche Wein rundete den doch gelungenen Abend ab.Wir ließen uns alle in die Betten fallen wobei Steffi zu Su sagte, das sie die Nacht an ihrer Seite verbringen soll. Sie kann wohl nie genug bekommen, dachte ich noch und Anna, als ob sie meine Gedanken erraten hatte sagte zu mir "Steffi ist und bleibt eine nimmersatte Hurensau." Mit diesen Worten und Anna ganz fest in meine Arme schließend, fielen wir beide in einen erholsamen Schlaf.
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