1. Anna Teil 12


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Das Weihnachtsfest, welches wir alle zusammen bei Marianne und Carola feierten, verlief total harmonisch. Wie das so oft heutzutage vorkommt, hatten wir vorher ausgemacht, uns gegenseitig nichts zu schenken. Aber wie das meistens so ist, hatte doch jeder eine kleinigkeit besorgt. Als wir das feststellten, mußten wir alle herzhaft lachen. Ja, ja - das ist so eine Sache mit den Vorsetzen. Unser Flieger nach Genua ging am ersten Weihnachtsfeiertag bereits sehr früh morgens. So hatte am Abend vorher keiner mehr recht große Lust, irgendetwas anzustellen. Anna hatte noch am Weihnachtsabend in der fröhlichen Runde erklärt, das ich bereit dazu war, mal in richtig nuttenhafter Damenwäsche,mich in der Öffentlichkeit zu bewegen. Und so war es am Morgen unserer Abreise auch. Wir mußten bereits um vier Uhr aufstehen. Da das Haus mehrere Bäder hatte, war das Duschen kein Problem. Anna und ich gingen zusammen unter die Dusche. Als wir die warmen Strahlen über unsere Körper rieselten, sagte sie mir, das sie es ganz geil fände wenn Männer mal Damenwäsche anziehen.Ich hatte ihr mein Faible dafür schon vor langer Zeit mal gebeichtet. Im Schlafzimmer auf dem Bett lag bereits alles was Anna mir herausgesucht hatte. Ich zog weiße Netzsrümpfe mit Strapse an. Schon als ich mir die Teile an den Beinen hochzog, wurde ich total geil. Das hatte ich mir schon immer mal gewünscht : Eine Frau die mir dabei zusieht, selber geil wird und dies auch toleriert. Anna stand breitbeinig vor mir und strich sich ...
    verträumt über ihre sicher bereits wieder tropfnasse Fotze. Danach zog ich mein Stretchminikleid an, was gerade mal die Strapsbänder verdeckte. "Oh Schatz, du siehst so geil aus. Wenn wir es nicht so eilig hätten, würde ich jetzt am liebsten mit dir ficken", sagte Anna zu mir. Sie war aber vernünftig und zog sich selber an. Ihre Sachen, das war so ausgemacht, hatte ich ihr bereits herausgesucht. Sie zog sich halterlose, pinkfarbene Netzstrümpfe an und darüber hatte ich mich für einen sehr engen, ebenfalls aus Sretchmaterial, superkurzen Minirock entschieden. Wenn sie gerade stand, konnte man immer noch den Ansatz der Strümpfe sehen. Und mein Kleid beulte sich sofort aus. "Olala, das kann unterwegs ja noch heiter werden" meinte sie dabei. Über Ihre dicken Titten sollte sie, ohne BH, ein viel zu kurzes T Shirt anziehen, welches ihre Euter kaum bedeckte. Gott, sah sie geil aus als sie so fertig angezogen vor mir stand. Jetzt hätte ich sie am liebsten gefickt. Wir gingen beide noch mal in`s Badezimmer und ich sagte Anna, das sie sich richtig vulgär schminken solle. Ich zog dann schon mal die Schuhe an, um mal ein bisschen das Laufen zu üben. So gestylt kamen wir beide im Wohnzimmer an. Die anderen hatten bereits das Frühstück vorbereitet. Als sie uns sahen, foelen ihn fast die Augen aus dem Kopf. Marianne, Annas Mutter, erholte sich als erste. "Wollt ihr beiden geilen Säue wirklich so auf die Straße gehen?" fragte sie, was wir beide zusammen mit einem lauten "ja" beantworteten. ...
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