1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihm hinüber, er lächelt, ein bisschen peinlich, aber mehr geil, zurück. Auch an mir geht die Situation nicht spurlos vorüber, meine Möse ist schon ganz nass. »Wie hätten denn die Dinger bei dir ausgesehen, zeig mal!«, fordert mein lieber Mann. Er ist doch ein richtiges Ferkel. »Ach nein, bei meinem breiten Hintern«, sage ich. Doch auch Renata meint: »So breit ist der doch gar nicht, vielleicht sitzen sie sehr knapp, aber auch das kann doch schön aussehen für einen Mann.« Vor Aufregung wird ihr Deutsch ein wenig holprig. »Ich würde mich freuen, wenn mein Stephan so viel Interesse zeigen würde – wenn er denn mal da ist«, sagt sie. Schau mal an, da läuft wohl nicht viel! Dass auch sie momentan das Objekt der Geilheit ist, scheint ihr nicht aufzugehen. Ich habe mein dünnes Sommerkleid fallen lassen und stehe völlig ohne da. Matthias schluckt mit leichtem Stöhnen, es wird jetzt wohl ein bisschen viel für den Armen. Auch Renata bestaunt mich und besonders offensichtlich meine blanke Scham. Ich ziehe rasch einen String an, der wirklich vorne wie hinten im Schlitz verschwindet, ich sehe weiterhin aus wie völlig nackt. Der Stoff saugt meinen Saft auf. »Sieht scharf aus, nicht?«, sagt Renata zu Matthias. Der nickt nur, und Renata bleibt nun nicht verborgen, dass er richtig spitz ist. Ich sehe, wie ihr Blick auf seine Hose wandert. »Soll ich euch jetzt vielleicht alleine lassen?«, fragt sie. Aber ich will jetzt Schweinkram! »Willst du uns nicht zusehen?«, frage ich heiser. »Und ...
    vielleicht ein klein bisschen mitmachen?« Ich trete näher an sie heran und streichle ihre Spitzen. Sie stöhnt laut auf. Matthias tritt auf mein Nicken hinter sie, umfasst ihre Titten und greift mit der anderen Hand von vorne in ihr Höschen, wobei er ihr zwangsläufig die Latte in den Rücken drückt. Er muss gut gegriffen haben, denn sie kommt unmittelbar, laut und heftig. Er tritt um sie herum und fasst mir auf meine geschwollene, schleimig nasse Fotze, drückt mich aufs Bett und besteigt mich. Sofort fängt er an, mich mit festen Stößen zu ficken, dabei streichelt er mit der linken Hand meinen Zipfel. Schnell kommt es mir zum ersten Mal, ich schreie es laut heraus und bekomme so eben noch mit, dass auch Renata laut stöhnt. Sie liegt neben uns und wichst. »Setz dich auf mein Gesicht, dann lutsche ich dich«, rufe ich, und schon wieder kommt es mir heftig. Doch Renata bleibt wie angenagelt auf dem Rücken liegend und wichsend neben uns. Ich flüstere Matthias ins Ohr: »Los, hüpf rüber und fick sie. Die wartet nur darauf, aber spritz bitte nicht auf ihr ab. Das tust du dann bei mir.« Matthias zieht ihn raus und besteigt schwungvoll Renata, die wohlig und begeistert laut aufstöhnt. Sofort beginnt er, sie fest zu stoßen und dabei ihren Kitzler zu massieren. Das ist übrigens eine seiner Spezialitäten. Er kann wunderbar mit der linken Hand vibrierend meine Lustkirsche massieren, er tut das oft als Vorspiel, und mir kommt’s schon vor dem Ficken zwei-, dreimal. Auch Renata fährt auf diese Massage ...