1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nicht von mir, aber total geil. Wir, das sind mein Mann Matthias, neunundvierzig, ich, Lucy, achtundvierzig, wohnen in einer friedlichen Reihenhaussiedlung am Rande einer westdeutschen Großstadt. In unserer Nachbarschaft wohnen fast ausschließlich Leute von Schlaganfall bis scheintot, also Rentner, die seit dem Bau der Häuser hier wohnen. Wir sind erst vor zwei Jahren hierhergezogen. Nur einige Häuser weiter wohnt das einzige Kind, ein kleines, blondes, vierjähriges Mädchen. Ihre Eltern sind noch sehr jung, maximal Ende Zwanzig. Den Vater sieht man fast nie, er ist Techniker und oft wochenlang auf Montage. Die Mutter, eine sehr schlanke Polin, studiert noch und ist ein bisschen weltfremd, Renata heißt sie. Mein Mann und ich haben schon öfter überlegt, wie Renata es wohl mit dem Sex hält, so wochenlang ohne Mann. Ich wäre sicher ziemlich rammelig. Mein Mann meint, sie wäre sowieso zu dünn für Sex, er sagt immer, ›die stöhnt nicht beim Vögeln, die klappert!‹ und lacht. Ich weiß nicht, ich hab’ sie neulich im Schwimmbad getroffen. Sicher, sie ist sehr schlank, vielleicht Konfektionsgröße 34 bei einsachtundsechzig Größe, aber Po, Schenkel und so, das war schon proportioniert, knochig ist sie nicht. Allerdings: Titten hat sie keine. Sie trägt zwar immer so spitze BHs, aber in der Umkleidekabine habe ich, allerdings nur von weitem, gesehen, dass sie flach ist wie ein Brett. Ein paar Kilo möchte ich ihr schon abgeben, ich bin genauso groß, aber zweiundfünfzig Kilo schwer. Meinem ...
    Mann gefällt das zwar gut, aber ich finde meinen Arsch zu breit, meine Beine zu kurz und meine Titten im Verhältnis zu klein. Meinem Mann gefällt’s aber wirklich, er ist jedenfalls, sehr zu meiner Freude, auch nach zehn Jahren, seit denen wir uns kennen, im Bett nach wie vor sehr fleißig. Besonders wenn ich mich frisch rasiert habe – ich entferne mir immer die Haare unter den Achseln und im Schritt –, würde er mich am liebsten zweimal täglich besteigen. Und meistens habe ich ganz und gar nichts dagegen! Im Gegenteil. Er hat eine geile Phantasie, und ich habe noch nie erlebt, dass ich nicht mindestens drei Orgasmen hatte, wenn wir’s machen. Deshalb geilen wir uns auch manchmal mit Gedanken an unsere Mitmenschen auf, so eben auch mit Renata. Heute schläft Renatas Tochter, im Kindergarten. Wir haben Renata eingeladen, mit uns zu Abend zu essen und noch ein bisschen zu schwatzen oder fernzusehen. Ich habe so ein bisschen im Hinterkopf, Renata irgendwie scharf zu machen. Nach dem Essen sitzen wir noch auf der Terrasse und essen ein Eis. Renata hat ein Top an und darunter ihren obligatorischen ›Spitzbusen-BH‹, was, wie ich finde, blöd aussieht. Wenn man so kleine Titten hat, können die doch ganz süß aussehen. Untenrum trägt sie weite, rote Shorts, die, wenn sie die Beine anzieht, einen ziemlich weiten Einblick freigeben und ihre schlanken, braunen Schenkel magerer erscheinen lassen, als sie wirklich sind. Als sie mir beim Abräumen hilft und sich in der Küche bückt, kann ich durch die ...
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