1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Shorts erkennen, dass sie einen ziemlichen ›Liebestöter‹ darunter anhat. Wieder draußen sage ich zu Matthias: »Die schicken Slips, die ich mir vorgestern gekauft habe, sind nach dem Waschen alle eingelaufen. Kann ich keinen einzigen mehr von anziehen. Die bekomme ich nicht mehr über meinen Prachtarsch.« Renata lacht, ›Prachtarsch‹ hat sie noch nie gehört. »Tausch sie um, die waren doch nicht ganz billig, oder?«, sagt Matthias. »Geht nicht, die waren heruntergesetzt und vom Umtausch ausgeschlossen. Sag mal, Renata, du hast doch bestimmt höchstens Konfektionsgröße 36, oder?«, frage ich. »Eher noch 34, wieso?« »Nun, ich kann die schicken Slips nicht anziehen, aber umtauschen auch nicht. Willst du sie haben? Ich schenke sie dir.« »Danke, warum nicht, wenn sie mir passen.« »Komm mit hoch, probiere sie an, dann weißt du’s«, sage ich, und ich glaube, meinem Göttergatten dämmert was. Ich zwinkere ihm zu. Er versteht, er soll mal ganz unverbindlich vorbeischauen. Die Slips, Größe 34, sind die knappsten, die ich auf dem Grabbeltisch erwerben konnte. Ich habe sie extra heute Morgen gekauft und einen ausprobiert, ich bekomme sie zwar über den Hintern, aber dann sind sie vorne wie hinten ›String‹, meine Schamlippen gucken schamlos heraus, ich könnte die Slips als ›Klitini-Höschen‹ tragen! Im Schlafzimmer zieht sich Renata ihre Shorts aus. Sie hat darunter tatsächlich ein total biederes Höschen in weißem Feinripp an. Ich zeige ihr die String-Tangas und Jazz-Pants, sie guckt etwas ...
    verschämt ob der Größe der Slips. Jetzt will ich aber auch ihre Tittchen sehen. »Ich habe auch noch zwei Seidenhemdchen dazu, die sind für mein breites Kreuz auch zu klein. Du musst mal den BH ausziehen, dann kannst du die auch gleich probieren.« Sie zieht ihr Top über den Kopf und öffnet ihren BH und legt ihn aufs Bett. Süß! Gerade ein Mundvoll auf jeder Seite, mit kleinen, spitzen, ganz dunkelrosa Warzen, die sich steil aufrichten. Nun streift sie auch noch das Höschen herunter, und ich sehe ihre Schamhaare. Ein schmaler Streifen dunkelblonder Haare auf dem Hügel. Wie es zwischen ihren Beinen aussieht, kann ich nicht sehen. Sie zieht jetzt weiße Jazz-Pants an, die nur knapp ihre Scham bedecken. Auf ihrem braunen schlanken Körper sehen sie scharf aus. Matthias tritt ins Zimmer. »Schick, steht dir sehr gut!« Er tut völlig unbefangen wegen ihrer nackten Titten und insgesamt scharfen Aufmachung, obwohl er – ich sehe es ihm an – geil wird. Renata lächelt irritiert. »Jetzt probiere mal einen String«, sage ich, und mein Mann nickt zustimmend. »Bei deiner schlanken Figur kannst du so was gut tragen.« Renata ist so irritiert, dass sie ohne Zögern das Höschen auszieht und einen String anprobiert. Beim Ausziehen kann ich sehen, dass sie im Schritt weiche blonde Haare hat. Ihre Möse sieht aus, als ob sie auf den schlanken Körper aufgesetzt wäre, dunkel stehen ihre inneren Schamlippen aus den Äußeren heraus. Ich sehe, wie Matthias’ Schwanz unter der Jogginghose eine Beule bildet und grinse zu ...