1. Wie es der Zufall will


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Bisexuell,

    heraus, die beiden hatten es wirklich geschafft, mir den Verstand zu rauben. Es dauerte eine Minute, bis ich meine Fassung wieder errang, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte - ich war immer noch richtig geil. Chris wollte gefickt werden und so stieg ich aus, um Andi wieder richtig ins Auto zu lassen. Er setzte sich hin und Chris stieg auf seinen Schoss. Steil und erwartungsvoll ragte Andis Schwanz in die Höhe, Chris benetzte sein Loch noch etwas und schon wurde ich Zeuge, wie Andis harter Prügel in Chris' engem Poloch verschwand. Langsam liess sich Chris auf ihn herunter und Andis Schwanz tauchte immer tiefer in Chris. Dieser stöhnte auf, während Andi seinen Kopf zurücksinken liess und ebenfalls einen Seufzer austiess. Die beiden waren so scharf, dass es mir glatt den Atem stahl. Er sass auf ihm, seine Rosette hatte Andis Riemen bis zum Anschlag aufgenommen und Chris' Schwanz stand dabei prall und scheinbar stahlhart in die Luft. Chris startete seine Fickbewegungen, so gut es in diesen unbequemen Verhältnissen ging aber schließlich half Andi ihm, in dem er sein Becken hob und senkte. Nun hielt Chris sich einfach an Andis Schultern fest, als dieser ihn mit immer schnelleren Stössen fickte. Die zwei sanken immer tiefer in einen Taumel der Lust. Chris graue, sonst so wache Augen hatten schon einen tranceähnlichen Glanz und Andi kannte nun kein Halten mehr, immer heftiger liess er seinen Schwanz in Chris Loch gleiten. Unvermittelt stöhnte Chris: "Ich komme!" Und schon ...
    spritzte ein Strahl seines Spermas über Andis Oberkörper. Die nächsten Spritzer kamen kurz darauf aus seinem Schwanz geschossen und Andi genoss sichtlich die Muskelkontraktionen die Chris' Orgasmus in seiner Rosette verursachten und so seinen ohnehin schon engen Hintereingang, noch enger werden liessen. Schliesslich sank Chris zusammen, immer noch Andis steifen Schwanz im Po und küsste Andi auf den Mund. Dann stieg er von seinem Schoss und Andi fing an sich zu wichsen, wobei wir beide ihn streichelten. Letztendlich spritzte auch er seine Ladung unter einem geräuschvollen Höhepunkt ab. Sein Bauch, seine Brust und unsere Hände waren eingesaut mit ihrem Sperma. Als wir fertig waren lagen wir uns noch ein paar Minuten in den Armen. Keiner von uns dreien sagte auch nur ein Wort, was wir fühlten war ohnehin schon klar. Ich brach jedoch irgendwann das Schweigen: "Hey, auch wenn ich nicht drüber nachdenken muss, eure Telefonnummer will ich aber trotzdem. Ich glaube nämlich, dass ich ganz dringend eine Wiederholung brauchen werde, oder was meint ihr?" Beide lächelten mich müde und zufrieden an, Andi sagte: "Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber lass uns erstmal sauber machen. Hast du nicht zufällig hier irgendwo Taschentücher rumliegen?" Ich zwängte mich nach vorne und kramte nach den Taschentüchern, die wegen dem heutigen Desaster mit Erik schon halb aufgebraucht waren. Ich teilte sie unter uns auf, wobei Andi die meisten bekam, weil er auch gleich zwei Ladungen heisser Wichse abbekommen ...
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