1. Wie es der Zufall will


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Bisexuell,

    Chris' Mund erst an meinem Hals und dann an meinem Ohr. Der Blondschopf hörte aber urplötzlich auf, öffnete die Wagentür, stieg aus und kam nun neben mir auf den Beifahrersitz und meinte, dass es so besser wäre. Draussen rauschten einige Autos vorbei aber mir war es denkbar egal, ob man uns hier erwischen würde oder nicht. Chris begann mich nun auch zu küssen, während Andis Hand zu meiner Brust wanderte. Ich zog mein Shirt hoch, um ihm seine Suche zu erleichtern und wurde auch gleich dafür belohnt, indem nun Chris' Hand meinen BH hochschob und zusammen mit seinem Freund meine Brüste massierte. Beide schauten sich mit einem sehr fesselnden Blick an und setzten die heisse Kussszene von vorhin fort. Um mich war es geschehen, erst Recht als mir auch noch Chris' dicke Beule in der Hose auffiel. Er hatte zwar vorhin den Knopf wieder geschlossen, dabei aber vergessen den Reissverschluss hochzuziehen, somit konnte ich die Konturen seines großen Schwanzes in seiner Unterhose etwas besser erkennen und dieser war sichtlich angetan von unserem Treiben. Als die beiden Jungs sich küssten ergriff ich die Initiative und zog sein Träger-Shirt nach oben. Dieser Anblick war einfach zu geil: Der schwarzhaarige junge Mann, namens Andi, der mit seinen tiefgründigen blauen Augen und dem zerzausten Haar ohnehin schon zum Anbeissen aussah küsste mit seinen weichen Lippen Chris, der leidenschaftlich diesen Kuss erwiderte und der alleine durch den entblössten Oberkörper und dem nicht gerade kleinen ...
    Hügel in seiner offen stehenden Hose, schon eine Augenweide war. Es war um mich geschehen - gepackt von einer unheimlichen Erregung liess ich meine Zunge über Chris Oberkörper hinunter über den Bauchnabel zu seiner Hose gleiten. Ich öffnete ungeduldig den Knopf und befreite seinen Schwanz aus der Unterhose. Was dann zum Vorschein kam, war sogar noch besser, als die Beule in der Hose versprach. Sein Schwanz hatte geschätzt, die allseits begehrten 20x5 cm mit einer prallen Eichel am Ende. Kein Wunder also, dass Andi sich vorhin nicht zurückhalten konnte - ich konnte es jetzt nämlich auch nicht mehr. Ich beugte mich noch etwas weiter hinüber und berührte dieses Prachtstück mit der Zunge. Scheinbar wartete Chris nur darauf, denn er seufzte jetzt leise. Schliesslich umschloss ich ihn ganz mit dem Mund und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Chris gefiel das sichtlich, das leise Seufzen, war nun nämlich in ein Stöhnen übergegangen, während Andi mit seiner Zunge Chris Hals erforschte. Chris unterbrach sein lustvolles Stöhnen und kam mit seinem Mund ganz nah ein mein Ohr. Obwohl er sehr leise sprach, verstand ich sofort was er meinte und war mehr als einverstanden. Andi guckte ein wenig verdutzt, als wir beide gleichzeitig die Türen öffneten und hinten wieder einstiegen - Einer zu Andis rechter und der andere zu seiner linken Seite. Chris und ich zogen ihm sein Oberteil über den Kopf und streichelten seinen nackten Oberkörper, während wir ihn beide mit unseren Zungen liebkosten, bis ...
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