1. Mikropenis Michael S. aus Oesterreich


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    und auch einigen Betreuern und Lehrern als willenlose „Nutte“ und Mädchenersatz zur Verfügung stehen musste. Ich denke im Schnitt hatte ich täglich so 20-30 Jungs zu befriedigen, vormittags in den Pausen und nachmittags im Internat. Die jüngeren wollten meist einen geblasen kriegen, die älteren standen dann schon eher auf Analverkehr, manche auch auf eine Kombination beider Praktiken. Ich habe nie mitgezählt, wie viele Mitschüler sich in den vielen Jahren an mir vergingen, aber es waren sicher einige hunderte. Es waren Schwänze aller Formen, Farben und Größen darunter – nur eins nie, ein Penis auch nur annähernd so klein wie der meine! Selbst bei den jüngsten nicht. Zu Beginn meines Jura-Studiums verliebte ich mich gleich abgöttisch in Karin A. aus Oberalm. Ein wunderschönes und sehr schlankes Mädl. Ich vergötterte sie, traute mich aber nie einen wirklichen Annäherungsversuch zu unternehmen. Zu sehr schämte ich mich für meine „Behinderung“. Ich hing aber viel mit Ihr und Ihren Freundinnen Isabella und Elke auf der Uni rum. Wir gingen auch oft fort und so auch auf verschiedene Bälle. Eines Tages brachte Karin einen Bekannten mit. Ich erstarrte. Es war Peter R. Aus Oberalm, ein ehemaliger Schüler aus dem Borromäum. Er war nur ein Jahr älter als ich und in der Nachbarsklasse gewesen. Unzählige Male hatte er mich verspottet und mir den Namen „Bumsti“ gegeben, weil mich eben alle „bumsten“. Ich konnte nicht sagen, wie oft ich seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt ...
    hatte. Anal hatte er mich nie genommen. Schnell nahm er mich zur Seite und meinte „Karin gehört mir, du kannst eh nix mit ihr anfangen Bumsti!“. Und die Sache war geklärt. Heute ist er mit Karin verheiratet und die große Liebe meiner Studienzeit wird wohl den gleichen Schwanz lutschen, den einst ich lutschte. Kurz darauf, bei einem Zusammensein in einem Kaffee mit Karin, Isabella und Elke, eröffnete Karin das Gespräch „Penisgröße“. Mir war klar, wo das hinführen sollte. Sie fragte Isa und Elke, ob sie schon mal einen „10cm-Mann“ gehabt hätten. Beide verneinten und meinten, sowas käme Ihnen nicht ins Bett. „Schade für Dich Michael“, meinte Karin und grinste mich an. Ich war puterrot im Gesicht und schämte mich. Isa und Elke hakten gleich nach und so erzählte ich widerwillig, dass ich einen sehr kleinen Penis hätte. Sofort schleppten mich die drei Mädls auf Elkes Studentenbude und ich musste „ihn“ herzeigen. Sie lachten sich halbtot und ich musste meinen Winzling für sie „steif machen“. Isabella, die erfahrendste unter Ihnen, meinte sowas sei abnormal und ekelhaft und fragte, ob ich überhaupt abspritzen könnte. Auch das musste ich demonstrieren. Die Reaktionen waren noch mehr Gelächter und ein dreifaches „Igitt!“. Die Gemeinschaft mit den drei Mädls löste sich nach dieser Erfahrung auf. Nach meinem Erlebnis mit den drei Studentinnen, traute ich mich noch weniger, mich Frauen zu nähern. Während meines Studiums, aber auch lange danach, verliebte ich mich heimlich immer wieder in ...
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