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Mikropenis Michael S. aus Oesterreich
Datum: 19.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
Frauen, es blieb aber immer bei einer entfernten Schwärmerei. Zwischen meinem 20. Lebensjahr und dem Alter von 33 hatte ich keinerlei sexuellen Kontakt zu anderen Personen, sondern beschränkte mich ganz und gar auf Masturbation und wurde zum Dauerwichser. Mit 33 schließlich wollte ich endlich einmal ein weibliches Geschlechtsorgan in echt sehen, berühren, riechen und schmecken. Und ich wollte wissen, ob ich nicht doch penetrativen Geschlechtsverkehr mit einer Frau haben könnte. Ich vereinbarte einen Termin mit einer Prostituierten, der ich vorab schon mein „Problem“ gesc***dert und auch entsprechende Fotos geschickt hatte. Als ich dort ankam, empfing mich sogleich die etwa 60 Jahre alte Puffmutter und führte mich zu Claudia, ihrer erfahrendsten Mitarbeiterin. Ich schätzte Claudia etwa auf 50. Claudia forderte mich auf, mich auszuziehen, die Puffmutter blieb auch im Zimmer, dass wie eine Arztpraxis eingerichtet war und auch eine Liege und einen Gyno-Stuhl enthielt. Ich entkleidete mich und präsentierte den beiden Professionellen meine Babygenitalien. Die beiden waren regelrecht entsetzt. Sowohl Claudia als auch die Puffmutter starrten mich ungläubig an. Zaghaft fragte ich die beiden Nutten, ob sie denn schon mal so kleine Geschlechtsorgane gesehen hätten, wobei Claudia meinte, dass hätte sie, nämlich bei ihrem neugeborenen Sohn. Claudia bat mich, mich auf die Liege zu begeben, die Puffmutter verließ den Raum. Claudia setzte sich neben mich und fragte mich nach meinen ...