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Mikropenis Michael S. aus Oesterreich
Datum: 19.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
besorgtes Gesicht. Einmal, mit 12 etwa, musste ich sie neben meiner Mutter auch meiner Großmutter und meiner Tante zeigen. Beide waren bestürzt, aber unternommen hat nie jemand irgendetwas. Nach meinem 16 Lebensjahr, hörte das „Vorzeigen“ allmählich auf. In meiner gesamten Verwandschaft wurde ich als junger Mann nie nach einer Freundin gefagt, ich gehe davon aus, weil alle wissen, was mit mir los ist. Erst im Jahre 2011 bekam ich eine genaue ärztliche Diagnose. Ich leide an Hypogonadismus und einem echten Mikropenis, bedingt durch eine sogenannte partielle Androgeninsuffizienz. Einfach gesagt, mein Penis und meine Hoden reagieren nicht auf männliche Wachstumshormone, weswegen sie sich so gut wie nicht entwickelt haben. Es steht so in einem offiziellen Arztbrief, die behandelnde Ärztin sagte mir inoffiziell auf meine Nachfrage, meine Genitalien entsprächen bestenfalls einem 2-3-jährigen Kind, sie habe aber auch viele Neugeborene gesehen, die besser ausgestattet waren. Zur Überraschung meiner Ärzte kann ich ejakulieren, mein Ejakulat ist aber sehr gering und dünnflüßig und enthält auch keine fertig ausgebildeten Samenzellen. Dennoch hatte ich meine ersten sexuellen Erlebnisse schon mit nur 8 Jahren. Ein Nachbarsjunge, 12, zeigte mir, wie man Schwänze lutscht. Er schmierte seinen mir damals riesig erscheinenden Penis mit Honig ein und ließ mich solange daran lutschen (es dauerte wohl kaum eine Minute), bis er in meinem Mund abspritzte. Ich war überrascht, schluckte aber auf ...