1. Monique und das Schokoeis


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Fetisch, Sex Humor, Tabu,

    zeugte von ihrer Leidenschaftlichkeit, ein sehr heller Hautteint ließ sie zudem sehr vornehm erscheinen, sie musste aus gutem Hause kommen, den auch Gestik und Mimik waren sehr wohlüberlegt. Auch an Selbstbewusstsein schien es ihr nicht zu fehlen, war sie doch sehr für ihr Alter sehr aufreizend gekleidet. Modisch und stilvoll präsentierte sie sich. Sie trug einen hübschen schwarzen Minirock mit Nietengürtel, schwarzen Netstrümpfe, die ihre schönen schlanken Beine betonten, dazu tolle schwarze Schnürstiefel, die Erinnerungen an die Punk- bzw. Gothicsubkultur wachriefen ließen. Darüber ein eleganter roter Stoffmantel, der ihr modisches Erscheinungsbild perfektionierte. Ein wirklich bildhübsches Mädchen. Herr Wichmann begrüßte Monique im Namen der Klasse und gab ihr wiederum die Gelegenheit mehr von sich zu erzählen. Sie erzählte, dass es schon immer ihr Traum war, nach Deutschland zu kommen und dort ihr Abitur zu machen. Sie liebte die deutsche Kultur sagte sie und möchte so viel wie möglich über Land und Leute in Erfahrung bringen. Herr Wichmann war dabei von ihrem französischem Akzent sehr angetan, und auch etwas verlegen als ihn Monique mit Monsieur Wichemann ansprach. Doch so unschuldig wie Monique erst den Eindruck machte, war sie gar nicht. Sie war neben aller vermeintlichen Unschuld auch unheimlich kokett als würde sie genau wissen, welche Wirkung sie vor allem auf die Herren der Schöpfung hatte. Herr Wichmann blieb nicht verborgen, dass sie bereits heftig mit den Jungs ...
    in der Klasse flörtete. Gern hätte er selbst all ihre Aufmerksamkeit für sich gehabt, denn in seinen Augen war sie echt das Mädchen seiner Träume. Als würde eine längst verschollen geglaubt Jungendliebe wieder zu ihm aufsehen. So fühlte er sich für einen Augenblick, und so wollte er sich auch weiterhin fühlen. Jedenfalls brachte sie sein Herz ordentlich in Wallung. In den nächsten Tagen viel es Herrn Wichmann immer schwerer sich auf den Unterricht zu konzentrieren, denn immer dann, wenn sich Monique zu Wort meldete kam er ins stottern, was zu einiger Belustigung in der Klasse fürhte, ja man begann schon ganz heftig an zu tuscheln. Um Fassung ringend riss er sich noch einmal zu sammen und versuchte seine Gefühle Monique gegenüber zu unterdrücken, aber immer, wenn sie an die Tafel schritt fiel im das Herz aufs Neue in die Hose, allein ihr lasziver Gang konnte hunderte Männerherzen dahinschmelzen lassen, von ihrem süßen Po, den sie in ihren engen Minirock gehüllt hatte ganz zu schweigen. Herr Wichmann lief drauf und dran Gefahr verrückt zu werden. Manchmal, wenn sie zu ihm nach vorne an den Lehrertisch kam und sich zu ihm vorbeugte, versuchte er ihren Duft ganz tief zu inhalieren, ihr Haar duftete so wunderbar nach Rosen und auch ihr Eigengeruch musste himmlisch sein. Als er aber mitbekam, dass sie sich schon sehr gut mit einem ihrer Mitschüler verstandt, und zwar so gut, wie es Herrn Wichmann überhaupt nicht recht war – es wurden schon Küsse auf der Wange ausgetauscht, wie es ...
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