1. Monique und das Schokoeis


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Fetisch, Sex Humor, Tabu,

    Monique – zwei Kugeln Schokoladeneis Eigentlich könnte er sich ja glücklich schätzen der Herr Wichmann, äußerlich ein absoluter Durchschnittstyp mittleren Alters, hat er es doch zu bescheidenen Erfolg gebracht. Er ist Lehrer am Göthegymnasium in Hamburg ist verheiratet und lebt mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus im Grünen. Doch in den letzten Monaten hat Herr Wichmann gemerkt, dass ihm etwas fehlt, ja er liebt seine Ehefrau Angelika, doch ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass er den Sex mit ihr nicht wirklich genießt, nein vielmehr sogar langweilig ist. Ja, die Angelika hat noch eine ziemlich romantische Vorstellung vom Miteinander - Dinner at night, speisen bei Kerzenschein und einem Gläschen Wein, damit hatte Herr Wichmann auch lange kein Problem, vielmehr genoss er es auch am Anfang, allerdings hat sich das mit der Zeit zur ermüdeten Routine entwickelt. Jeden Freitag abend und auch mal am Wochenende. Dabei ist Herr Wichmann noch so aktiv für sein Alter. Aber darüber reden kann er mit seiner Frau nicht. Hübsch ist sie ja die Angelika, aber leider auch ungemein prüde. Sie ist sozusagen der Herr im Haus und sagt wo es lang geht, diskutiert wird nicht, es wird delegiert. Darunter leidet Herr Wichmann sehr. Hat sich aber mit der Situation arrangiert. Den ihre Familie ist sehr einflussreich. Seine Anstellung am Goethegymnasium hat er seinem Schwiegervater Alfons zu verdanken, der einflussreicher Rektor an der Schule war. Ein sehr herrischer Mensch, wirklich ...
    unsympathisch und jemand mit dem wirklich nicht gut Kirschen essen ist. Aus Zuneigung zu seiner Tochter verschaffte er seinem Schwiegersohn die Stelle. Seiner abfälligen Grundeinstellung Herrn Wichmann gegenüber änderte daran nichts. In seinen Augen war er ein Waschlappen, der sich von jedem sagen ließ, was zu tun und was zu lassen ist. Herr Wichmann litt zwar etwas unter diesem Umstand, war aber heilfroh an so einer guten Stelle gekommen zu sein, und als Lehrer war er wirklich gut. Her Wichmann wurde von seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt. Das lag vor allem an seiner freundlichen und humorvollen Art. Er war auch als Lehrer irgendwo der Kumpeltyp, der sich den Bedürfnissen seiner Schüler annahm. Sein Leben änderte sich aber schlagartig als eine neue Schülerin in Herr Wichmanns Klasse kam. Ihr Name war Monique und kam als französische Austauschschülerin nach Deutschland mit dem bestreben sich über die Gepflogenheiten der deutschen Kultur auseinanderzusetzen. Ach, wenn sie doch nur vorher gewusst hätte, worauf sie sich da einließ. Als Monique die Klasse betrat, waren alle von ihrem Erscheinungsbild fasziniert, allen voran Herr Wichmann, der nur mit Müh und Not seinen Blick von ihr lassen konnte. Die kleine Monique war ein Mädchen mit einer immensen Ausstrahlungskraft, auch Charisma genannt. Und das obwohl sie noch so jung warSie hatte braunes schulterlanges gelocktes Haar, das eine Schleife zierte und ihre Unschlud nur noch zu unterstreichen schien! Ihr blutroter Lippenstift ...
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