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Meine Freundin Maria Teil 06
Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ganz besonderes, um dich zu verwöhnen. Errätst du, was?" Ohne zu Zögern sagte ich "Ihre Füße, vielleicht?" "Ja, meine Füße, mein Schatz. Und duze mich endlich! Du musst nur daran denken, mich vor Maria wieder zu siezen, damit das kleine Biest nicht hinter unser schmutziges kleines Geheimnis kommt!" Bettina setzte sich auf die Bettkante und ich kniete mich ohne dass darüber ein weiteres Wort gewechselt wurde vor sie hin. Schon oft hatte ich vor Maria unterwürfig gekniet, nun befand ich mich vor der Frau, der Maria das Leben geschenkt hatte. "Komm schon, Daniel! Du kannst sie streicheln oder lutschen, was immer du willst. Ich bin gespannt, wie sehr du auf meine Füße abfährst. Die von Maria haben dich gestern Nacht ja ganz schön auf Touren gebracht." Bettina lächelte genauso fies wie Maria. Ich nahm ihren linken Fuß in die Hände. Ihre Füße waren in etwa so groß wie die von Maria, etwa Schuhgröße 40-41. Ihre sauber gepflegten und geschnittenen Nägel waren, wie ich jetzt erkannte, mit durchsichtigem Nagellack lackiert. Ihre Füße waren unheimlich schön. Ich würde für Marias rot lackierte Nägel jede Sünde begehen, aber auch Bettinas Füße hatten viel für sich. Die natürliche Farbe der Zehennägel wirkte sehr anziehend. Ihr Fuß war trocken und ein wenig kühl. Nur ganz langsam traute ich mich über Fußrücken und Sohle zu streicheln. "Los doch!" rief Bettina ungeduldig, "Bei meiner Frau Tochter warst du doch auch nicht so zimperlich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich ... noch tiefer hin, um an ihrem großen Zeh zu saugen. Begierig lutschte ich was das Zeug hielt. "Na also", lachte Frau Wittner, "geht doch!" Sie befriedigte sich mit zwei Fingern. "Ja, Daniel, lutsch meinen Zeh!" sagte sie. "Oh, wie ich die Maria doch um ihr neues Spielzeug beneide." lachte sie. Sie stöhnte laut und obszön. Als sie merkte, dass ich zu ihr hochblickte gab sie bereitwillig den Blick auf ihre Fotze frei. Ich durfte ihr dabei zusehen, wie ihre Finger sie fickten. "Aber nicht das Lutschen vergessen, Daniel!" sagte sie tadelnd. "Nein, nein, Bettina, natürlich nicht!" antwortete ich und nahm als Beweis ihren rechten Fuß in die Hand. Er war ein wenig kühler als der eben von mir aufgewärmte. Ich streichelte ihn lang, doch sehr schnell wuchs in mir das Bedürfnis wieder daran zu saugen. Ich küsste Bettinas Knöchel und leckte dann langsam über ihre Ferse. Sie hatte mehr Hornhaut als Maria. Ich schleckte vorsichtig über ihre kalte Fußsohle und verwöhnte danach ausgiebig ihren wärmeren Fußrücken. Bettina stöhnte jetzt schneller und lauter. Ich knabberte an ihren kleinen Zehen und frönte dann wieder meiner Lieblingsbeschäftigung, den großen Zeh einer schönen Frau nass und warm lecken. Bettina griff sich ganz plötzlich einen der Dr. Scholls, der nach wie vor auf dem Bett gelagen hatte und warf ihn mir runter, mit den Worten "Los, zieh ihn mir an! Lutsch ihn!". Ich zog ihn an und verwöhnte nun wieder ihren linken, jetzt beschuhten Fuß. Wie geil war es gewesen, mit dieser Sandale ...