1. Meine Freundin Maria Teil 06


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Für ein paar Tage besuchten wir Marias Mutter, die eine gute Stunde entfernt wohnte. Maria hatte dort noch ein eigenes Zimmer mit einem schönen großen Bett (von dem ich mir vorstellte, dass sie dort ihre Unschuld verloren hatte). Ihr Zimmer war vom Schlafzimmer der Mutter durch ein großes Wohnzimmer getrennt, so dass wir dort nachts hemmungslos unseren Leidenschaften Ficken und Füße lecken nachgehen konnten, was wir dann auch ausgiebig taten. Wie gewohnt spielte Maria ihre kleinen dominanten Spielchen mit mir, wie gewohnt durfte ich ihren warmen Schoss und auch ihre süßen kleinen Füßchen lecken und verwöhnen und mich auch mit ihren hochhackigen Schuhen vergnügen. Am dritten Tag musste Maria früh los, ich aber nicht. Ich nutzte die Zeit daher zum Ausschlafen, immerhin macht es müde, der unersättlichen Maria die halbe Nacht über zu Diensten zu sein. Am Nachmittag wollten wir uns in der Stadt treffen, aber ich wachte bereits am späten Vormittag auf. Ich hatte noch den Geschmack von Marias Muschi im Mund. Obwohl sie mich nach allen Regel der Kunst gefickt und gelutscht hatte, hatte ich wieder eine ansehliche Morgenlatte. Ich beschloss, mir Abhilfe zu schaffen und wollte zunächst mit mir selbst Vorlieb nehmen. Doch dann fiel mir schlagartig ein, dass Marias Zimmer ja eine einzige Schatzgrube an geilen Hilfsmitteln war. Auf dem Boden fand ich gleich den Slip, den sie gestern getragen hatte und der noch leicht nach ihr duftete. Ich rieb ihn an meinem Schwanz. Ihre Reisetasche ...
    gab getragene BHs frei. Strümpfe hatte sie in letzter Zeit keine getragen. Schade, denn die hätte ich gerne an meinem Pimmel gerieben. Aber dann fiel mir ein, dass ich ja den Hauptgewinn bekommen hatte. Maria hatte wie immer viel zu viel eingepackt und für die paar Tage nicht nur ihre Riemchensandaletten, die sie gerade trug, sondern auch noch ein weiteres Paar Schuhe eingepackt. Diese standen dummerweise auf dem Flur, also musste ich kurz das Zimmer verlassen. Ich begab mich schnell ins Bad, um ein kleines Geschäft zu verrichten, und nahm auf dem Rückweg ihr Paar Schuhe mit. Ihre Mutter hatte davon hoffentlich nichts mitgekriegt und würde annehmen, ich sei noch am Schlafen. Freudig begab ich mich ins Bett und begutachtete meinen Schatz. Es handelte sich um ein paar Dr. Scholl-Sandalen, die in letzter Zeit wieder in Mode gekommen waren. Sohle und Absatz in einem Stück aus Holz gearbeitet, das Mittelteil aus rotem Leder, welches mit silbernen Nägeln am Holz befestigt ist. Hinten umschließt ein Riemen den Fuß. Ich liebe diese Schuhe: Sie sind einfach gearbeitet und dennoch sehr sexy. Der Absatz ist gut 4 cm hoch, und man kann unglaublich viel von den Frauenfüßen bewundern. Den ganzen hinteren Fu0 einschließlich der Ferse und die ganze vordere Partie mit den Zehen werden so freigegeben. Ich liebte es wenn Maria, so wie gestern, diese Schuhe für mich anzog. Es klackte so schön beim Laufen, und ich konnte ihr unablässig auf ihre nackten Füße mit den Nägeln starren, welche sie im ...
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