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Meine Freundin Maria Teil 06
Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gleichen Farbton wie die Schuhe, also knallrot, lackiert hatte. Maria spielte natürlich wie immer mit meiner Geilheit. Als sie gestern auf einer Bank saß ließ sie einen Schuh immer an ihren Zehen baumeln und zog mich damit auf, wie aufmerksam ich ihrem Spiel folgte. Nun musste ich zwar mit den Schuhen alleine zurecht kommen, aber meine Fantasie reichte aus, um mir die geilen nackten Füße meiner Freundin vorzustellen. Ich leckte über die Schuhsohle. Hmm, wie der Schweiß auf das blanke Holz tropfte. Ich saugte an der vorderen Partie, wo sich sonst Marias süße Zehen befanden. Und auch der Absatz hatte es mir angetan. Ich lutschte und rieb mit der anderen Hand Marias Slip gegen meinen Schwanz. Ich stellte mir vor, wie mich Maria mit ihren zarten Fingern hart wichsen würde und mich zusätzlich verbal auf Touren bringen würde. Was Maria wohl sagen würde, wenn ihr Freund sich hier in ihrer Abwesenheit mit ihrer Unterwäsche und ihren Schuhen vergnügte? Vermutlich würde es das durchtriebene kleine Biest nur noch zusätzlich erregen. Wahrscheinlich ahnte sie es längst! Ich hatte noch nicht lange gewichst, doch stieß ich kleinere Lustschreie aus, so erregte mich die Situation. Maria hatte mich also vollständig unter ihre Kontrolle gebracht, sogar in ihrer Abwesenheit dachte ich nur an sie und benutzte ihre Kleidung. Mittlerweile hatte ich unvorsichtigerweise begonnnen, immer lauter zu stöhnen, doch von einem Augenblick zum anderen hörte ich unvermittelt auf, denn ich sah, dass die Tür ... offenstand und Marias Mutter das Zimmer betreten hatte. Wie lange wusste ich nicht, es konnte gut eine halbe Minute sein, denn in meiner Geilheit hatte ich auf nichts anderes geachtet und wohl ein wenig zu laut gestöhnt. Was für eine unglaublich peinliche Situation: Marias Mutter stand mir direkt gegenüber und sah wie ich den Slip ihrer Tochter an meinem Pimmel rieb und dabei an einem Damenschuh nuckelte. O Gott! Wie würde sie reagieren. Nun ja, vermutlich darüber hinweggehen, warten, bis ich eine Decke über mich zog und dann so tun als wäre nichts gewesen. Allerdings war ich wie vom Donner gerührt, als Marias Mutter ein Lächeln aufsetzte, das dem ihrer Tochter glich wie ein Ei dem anderen, und spöttisch sagte: "Du musst die Maria aber lieben. Sobald sie weg ist, betrügst du sie mit ihren Sandalen" Maria hatte ihre dominante Ader also offensichtlich aus der Familie. Die Mutter hatte beschlossen, mich aufzuziehen, da sie mich mit den Schuhen ihrer Tochter in einer eindeutigen Situation erwischt hatte. Aber was bezweckte sie wirklich? Ich beschloss, ihr notgedrungen offen zu antworten, was hätte ich sonst auch tun sollen? Ich saß nach wie vor nackt auf dem Bett und sagte "Entschuldigen Sie bitte, Frau Wittner, es ist nicht so, wie sie denken. Maria hat bestimmt nichts dagegen, sie liebt es, wenn ich ihre Schuhe verwöhne und ..." "Ich weiß" unterbrach mich Marias Mutter, "sie lässt dich auch an ihren süßen kleinen Zehen lutschen." Ich musste sehr verblüfft dreingeschaut haben, denn ...