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Meine Freundin Maria Teil 06
Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Frau Wittner lachte und sagte: "Als ich in den letzten beiden Nächten aufs Klo musste, habe ich euch zwei Turteltäubchen gehört. Maria muss mit dir ja viel Spaß haben." Sie schloss von innen die Türe und kam näher zu mir. Sie blickte mich herausfordernd an und sagte lächelnd "Aber ich habe auch ein paar ganz hübsche Füße." Ich konnte kaum glauben, was gerade im Begriff war zu geschehen. Marias Mutter hatte eine Menge von uns mitgekriegt und wollte mich nun verführen. Geil genug war ich zwar, einzig der Gedanke daran, Maria zu verletzten hielt mich eine Weile auf. Allerdings nicht allzu lang: Maria war ein durchtriebenes Luder und würde selbst kaum anders handeln. Zudem würde sie es nie erfahren, weder ich noch ihre Mutter würden es ihr jemals sagen. Ich stand auf und ging zu ihrer Mutter hin. Sie war wirklich unheimlich attraktiv, nur 18 Jahre älter als Maria, also gerade mal 41. Sie sah unheimlich knackig aus, hatte mittellanges schwarzes Haar und Marias dunkle große Augen. Ihre Lippen waren nicht ganz so voll wie Marias, aber ihre Haut hatte den gleichen hellen Teint. Sie war etwas kleiner als Maria, etwa 1,67 m. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss, viel bestimmter, viel fester als die Küsse von Maria. Sie zog sich ihre schwarze Bluse aus und stand nun halbnackt vor mir. Ich öffnete ihren schwarzen Spitzen-BH und bekam ein paar wunderschöne Brüste zu sehen. Ein wenig größer als die von Maria, also Körbchengröße B, und für Frau Wittners Alter noch überraschend fest. ... "Ohh, Frau Wittner!" säuselte ich, bevor ich mich über ihre Oberweite her machte. "Bettina!" korrigierte sie mich streng. Ich war so froh darüber, mal an größeren Titten zu saugen. Maria war flach wie ein Brett, die Titten ihrer Mutter waren einladender. Ich knetete sie durch und saugte an den harten Nippeln. Frau Wittner hatte in der Zwischenzeit unablässig meinen Arsch gestreichelt. Sie schien sich sehr darüber zu freuen, welche durchschlagende Wirkung ihre Verführkünste auf mich gehabt hatten. Sie knutschte heftig mit mir rum und befummelte kurz meinen Sack und meinen Pimmel. "Hmm" sagte sie, "steht ja wie eine Eins." Sie lächelte genau wie Maria. "Los!" befahl sie barsch, "Aufs Bett!". Vielleicht hatte sie bei ihrem nächtlichen Lauschen schon bemerkt, wie gerne ich mich von ihrer Tochter herumkommendieren ließ. "Jawohl, Frau Wittner" sagte ich. "Bettina" sagte sie streng, "mein kleiner Junge hat wohl keine Manieren?" "Entschuldigung, Bettina" sagte ich unterwürfig. Bettina lächelte nun wieder und zog ihre schwarze Hose aus, dann ihr Höschen. Bislang hatte ich es nicht gewagt, aber nun riskierte ich einen Blick auf ihre Füße. Sie waren genauso klein wie die von Maria, die Nägel nicht lackiert, aber unheimlich attraktiv. "Gefallen Sie dir?" sagte sie mit sichtlicher Freude. "Ja, sehr, aber..." "Aber was?" "Ist es nicht falsch? Ich meine, Sie sind ihre Mutter und..." "Papperlapapp!" sagte sie herrisch "Das kleine Luder hat mir auch schon mal den Lover ausgespannt. Das habe ich ...