1. Sommertag


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und lächelte zufrieden. Dann ging sie zu der Kamera und schaltete sie ein. Ich war wirklich sehr gespannt, was jetzt passieren würde. „Na, dann kann es jetzt ja losgehen!", verkündete sie und ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten. Darunter trug sie nur einen knappen BH, einen hauchdünnen Slip und halterlose Strümpfe. Und das alles war in einem wunderbar sündigen Lila gehalten und wurde abgerundet durch schwarze, extrem hochhakige Pumps. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ihr langes schwarzes Haar und die gebräunte Haut kamen so richtig zur Geltung. „Willst Du dich nicht auch ausziehen?", fragte sie mich lächelnd. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gern nach und zog mich bis auf meine Unterhose aus. Mein steifer Schwanz war deutlich zu erkennen. Anne sah mich fragend an. „Na, fehlt da nicht noch was? Oder soll ich Deinen Schwanz durch die Unterhose blasen?", fragte sie lächelnd. Da war sie wieder, diese versaute Art, die mich so anmachte. Langsam zog ich auch die Unterhose aus und legte mich auf ihr Bett. Anne kam zu mir und machte es sich zwischen meinen Beinen gemütlich. Sie griff nach meinem Schwanz und versenkte ihn zwischen ihren herrlichen Lippen. Es dauerte nicht lange, bis sie meinen Schwanz richtig hart und steif hatte. Es war ein geiles Gefühl, von Anne geleckt und geblasen zu werden. Ich lehnte mich zurück und genoss ihr geiles Spiel mit meinem besten Stück. Doch plötzlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie stand auf und stellte sich leicht ...
    breitbeinig vor das Bett. „Möchtest Du, dass ich mich ausziehe?", fragte Anne mich lächelnd. Ich konnte nur stumm nicken. Dann öffnete sie langsam ihren BH und entblößte ihre herrlichen Brüste. Ich begann meinen harten Schwanz etwas zu streicheln und genoss ihre kleine Strip-show. Anne tanzte aufreizend vor mir und beobachtete erregt, wie ich meinen Schwanz strei-chelte. Langsam zog sie jetzt ihr Höschen herunter, so dass ich endlich ihre rasierte Scham sehen konnte. „Die Strapse lasse ich an...Ich stehe total darauf, in Strümpfen gefickt zu werden!", ver-kündete sie. Dann stieg sie auf das Bett und stellte sich breitbeinig direkt über mein Gesicht. „Schau mich an ... Sieh genau hin und wichs deinen Schwanz dabei", forderte sie mich heiser auf. Ich blickte nach oben und sah zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. „Ich würde dich jetzt gerne lecken", sagte ich. „Na, dann tue es doch!", forderte sie mich heiser auf. Sie legte sich ebenfalls auf das Bett und spreizte herausfordernd ihre langen Beine. Ich machte es mir dazwischen bequem und fing an, sie genüsslich zu lecken. Anne stöhnte heiser und presste mir lustvoll ihren Unterleib entgegen. Doch plötzlich erhob sie sich und ging zum Fernseher, der neben ihrem Bett auf einem Schrank stand und schaltete ihn ein. Auf dem riesigen Bildschirm erschienen unsere nackten Körper. Dann nahm sie die Kamera und filmte sich selbst, erst ihr Gesicht, dann ihre Brüste. „Sieh dir meine Titten an! Gefallen sie dir?", fragte Anne mich heiser. „Oh ...
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