1. Sommertag


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie mich plötzlich weg. „Willst du mich jetzt ficken?", fragte sie lächelnd. Ich nickte stumm. Sie kniete sich auf den Boden und stützte sich mit den Händen ab. „Na, dann mal los", forderte sie mich auf und wackelte einladend mit dem Arsch. Ich kniete mich hinter sie und stieß meinen Schwanz mit einem Rück tief in sie. Sie bäumte sich unter mir überrascht auf. Ich begann sie langsam zu ficken. Dann immer schneller und härter. Anne stieß vor Lust spitze Schreie aus. „Fick mich richtig durch!...Ja!...Gib´s mir...Ja!...", feuerte sie mich an. Und ich besorgte es ihr richtig heftig. Ich hielt ihre Hüfte mit den Händen fest und stieß meinen Schwanz wieder und wieder hart und tief in sie. Unsere erhitzten Körper klatschten jetzt fast schon brutal gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl, dieses junge Ding richtig durchzuficken. Ich konnte mein Glück kaum fassen, dass ich sie getroffen hatte. Vor allem ihre Vorliebe für Dirty-Talk hatte es mir angetan. "Oh...Baby...Ja...! Ich will, dass du mich so richtig durchfickst!", stöhnte sie heiser. Ich griff mit einer Hand in ihr Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Anna stöhnte laut auf. Ich stieß meinen Schwanz jetzt noch härter in sie. „Ja...Fester...Fick mich!", schrie sie auf. „Oh, ich komme gleich!", stöhnte ich atemlos. „Ja, spritz ab!", feuerte sie mich heiser an. „Spritz mich voll, bis ich überlaufe!" Ich konnte es einfach nicht länger halten und spritzte mein heißes Sperma in mehreren Schüben tief in sie. Das brachte dann auch Anne ...
    zum Orgasmus. Gemeinsam kamen wir und stöhnten unsere Orgasmen laut hinaus. Erschöpft sackten wir zusammen und lagen noch eine ganze Weile auf dem Fußboden. Nach ein paar Minuten stand Anne auf. „Leider muss ich gleich noch weg, aber wenn du magst, dann komm doch heute Abend wieder. Ich hätte Lust, noch so einiges mit dir anzustellen und auszuprobieren!", schlug sie mit einem verschlagenen Lächeln vor. Erfreut stimmte ich schnell zu und wir verabredeten uns für 22:00 Uhr. Daraufhin zog ich mich schnell an, gab Anne einen kurzen Abschiedskuss und verschwand dann. Pünktlich um 22:00 Uhr stand ich wieder vor ihrer Haustür und klingelte atemlos. Es dauerte einige Zeit, bis Anne mir dann endlich in einem langen, weißen Bademantel die Tür öffnete. „Ah, da bist du ja endlich! Ich hab schon ganz ungeduldig auf dich gewartet!", begrüßte sie mich. Sie führte mich sogleich in ihr Zimmer im ersten Stock des Hauses. Es war nicht gerade groß, doch sehr geschmackvoll eingerichtet. An einer Wand stand ein großes Bett mit schwarzer, seidener Bettwäsche. Am Fußende war eine Videokamera auf einem Stativ aufgebaut, welche genau auf das Bett ausgerichtet war. Als sie meinen verwunderten Blick sah, lächelte Anne leicht. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich uns ein wenig filme?", fragte sie herausfordernd.„ „Oh, das stört mich nicht. Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber wenn ich auch eine Kopie bekomme, dann geht das schon klar!", erwiderte ich mit breitem Grinsen. Anne willigte sofort ein ...
«1234...7»