1. Sommertag


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war ein heißer Sommertag, und ich beschloss spontan, ein wenig spazieren zu ge-hen. Nach einiger suchte ich mir ein Cafe, um mir einen Drink zu genehmigen. Gut gelaunt ging ich hinein und setzte mich an einen der vielen freien Tische. Die Bedienung brachte mir wenig später meinen Campari. Ich griff nach meiner Zeitung und machte es mir im Sonnenschein gemütlich. Zufrieden saß ich eine ganze Weile so da, als ich plötzlich am Tisch gegenüber ein hübsches, junges Mädchen erblickte. Sie hatte lange, schwarze Haare und trug ein hautenges weißes T-Shirt mit dem Aufdruck REAL BITCH. Sie hatte bemerkt, dass ich sie beobachtete, denn sie sah mir direkt in die Augen und lächelte mich an. Dann stand sie auf und kam zielstrebig auf mich zu. „Hallo...", begann sie freundlich lächelnd. „Darf ich mich vielleicht zu dir setzen?" „Äh...Klar...Natürlich!", entgegnete ich noch etwas überrascht, während sie sich bereits hinsetzte. Schnell kamen wir ins Gespräch und sie erzählte mir, dass sie Anne heiße, 19 Jahre alt sei und gerade ihr Abitur gemacht hatte. Bis zu Beginn ihres Studiums im Herbst, wolle sie es sich erstmal gut gehen lassen und richtig den Sommer genießen. Wir sprachen noch eine Weile, bis sie mir einen Vorschlag unterbreitete, den ich einfach nicht abschlagen konnte. „Meine Eltern sind im Urlaub und wenn du Lust hast, lade ich dich noch auf ein Glas Wein bei mir ein." Ich leerte schnell meinen Drink, bezahlte die Rechnung und verließ dann gemeinsam mit Anne das Café. Anne ...
    wohnte nicht weit entfernt vom Cafe in einer ruhigen Seitenstraße in einem schönen, sehr gepflegten Haus. Neugierig sah ich mich um, während sie die Eingangstür aufschloss. Sie geleitete mich in ein Zimmer im ersten Stock. „Mach es dir schon mal bequem. Ich bin gleich wieder bei dir. Ich will mir nur kurz etwas anderes anziehen!" Daraufhin verschwand sie schnell in einem der anderen Zimmer. Ich sah mich neugierig um. Das Zimmer war sehr geräumig und an den Wänden standen einige Regale mit Büchern und Videos. An einer Wand stand ein riesiger Fernseher, der leicht mit einer Kinoleinwand verwechselt werden konnte. Insgesamt sah die ganze Einrichtung sehr edel und ziemlich teuer aus. Da Anne mich noch immer warten ließ, stand ich auf und sah mir die Bücher in den Regalen genauer an. Ich fand Goethe, Schiller, Lessing - die ganze Bandbreite der deutschen Klassiker also. Als ich mir jedoch die Videos ansah kam ich ins Staunen, denn da standen, ganz offen und für jeden sichtbar, Dutzende von Pornovideos. Kein Faust, keine Glocke, sondern Titel wie Geile Spritzparade, Anal-Rodeo oder Teen-Fotzen 15. Ich nahm vorsichtig eines der Videos aus dem Regal und betrachtete neugierig die Hülle. Junge Schlampen brauchen Sperma lautete der Titel. Auf dem Cover war eine nackte, junge Frau abgebildet, die ihre Beine weit gespreizt hatte und fast am ganzen Körper mit Sperma bedeckt war. Ich hörte, wie Anne die Treppe herunterkam und stellte die Videokassette schnell wieder an seinen Platz. Dann setzte ...
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