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Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 1
Datum: 16.03.2017, Kategorien: Ehebruch,
gefahren und spät am Abend wieder nach Hause gekommen. Ich hatte es mir gerade auf der Couch bequem gemacht, als das Telefon klingelte. Ich nahm das Funktelefon vom Tisch und meldete mich: "Ja bitte." "Hallo Frau Heiermann, ich bins, Daniel. Oder darf ich auch Ulrike zu dir sagen?" "Hallo Daniel. Äh, ja, natürlich darfst du auch Ulrike zu mir sagen. Aber weshalb rufst du an, was kann ich für dich tun." "Darf ich mir etwas von dir wünschen?" "Wieso? Weshalb? Warum?", markierte ich die Ahnungslose, denn ich hatte eine gewisse Vorahnung. "Weil du mich gestern beim Duschen beobachtest hast. Deshalb möchte ich mir etwas von dir wünschen." Ich zögerte einen Augenblick, bevor ich ihm antwortete: "Ja Daniel, du darfst dir etwas von mir wünschen." "Du hast so ein schönes rotes Kleid, ich möchte dass du dieses Kleid am Mittwoch für mich trägst. Ich finde dich darin so scharf." "Du meinst bestimmt das kurze ärmellose Kleid mit dem tiefen Ausschnitt und den durchgehenden Reißverschluss den man auch von unten öffnen kann. Wenn du das meinst und dir wünschst, werde ich es für dich tragen. Sonst noch etwas." "Ja, ich möchte, dass du nur dieses Kleid trägst", dabei lag seine Betonung auf "nur". Wieder zögerte ich erst: "Na gut Daniel, auch diesen Wunsch werde nachkommen", mich erstaunte, wie bestimmt und zielstrebig er für sein Alter war. Dabei hatte ich meine Hand in meine Pyjamahose geschoben und rieb mit der den Fingerkuppen über meine feucht werdende Muschi. "Gut, das sagt mir, dass ...