1. Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 1


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Ehebruch,

    mit meinem Spielzeug selber fickte, dachte ich wieder an Daniel und seinen schönen Schwanz. Ich stemmte meine Füße auf das Bett, drückte mein Unterleib hoch und fickte mich richtig hart. Dabei massierte ich mit der anderen Hand meinen Kitzler weiter, so dauerte es nicht lange, und ich kam zu einem schnellen erlösenden Orgasmus. Ich blieb noch einen Augenblick liegen, dann ging ich ins Bad und machte mich noch einmal frisch, bevor ich mich anzog und zu meiner Mutter fuhr. Ich kam erst gegen 22:00 Uhr wieder nach Hause. Ich zog mir meinen Pyjama an und holte unseren Laptop ins Wohnzimmer. Dann holte ich mir ein Weißweinglas und den Pinot Grigo aus dem Kühlschrank und setzte mich auf unsere Couch. Dann schaltete ich den Laptop an und rief das Skype Programm auf. Aber Holger war noch nicht zu erreichen, so schaltete ich auch unseren Fernseher an. Gegen 23:00 Uhr meldete sich dann Holger via Skype: "Hallo mein Mäuschen, wie geht's dir?" "Danke gut. Daniel ist heute gekommen und hat den Rasen gemäht. Durch den vielen Regen in den letzter Zeit, stand er ziemlich hoch. Daniel ist ein richtig hübscher und gutaussehender junger Mann geworden." "Oho, muss ich mir etwa Gedanken machen?" "Ich bin doch bestimmt viel zu alt für Daniel. Da brauchst du dir keine Sorgen machen." "Das sag mal nicht, so wie er dich in letzter Zeit immer angesehen hat, wenn er sich unbeobachtet gefühlt hat." "Na ja. Heute hat er jedenfalls in mein Dekolleté gestarrt und konnte den Blick gar nicht wieder ...
    abwenden." "Du Ulli, ich stehe zu dem, was ich dir vor meiner Abreise gesagt habe. Egal was du machst und tust, ich werde dich immer lieben." "Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe ihm angeboten unten im Schwimmbad zu duschen." ".... Und du hast ihn am Monitor beobachtet." Ich stutzte einen Augenblick und fragte dann: "Ja, woher weißt du das?" "Das habe ich geraten. Aber er weiß auch das du ihn beobachtest hast." "Wieso? Woher kann er das wissen?" "Weil die kleine rote Lampe an der Kamera angeht, wenn du den Monitor einschaltest. Daniel hat mir doch beim Einbau der Anlage geholfen." "Au weia!" "Okay. Noch einmal. Egal was sich daraus entwickelt, ich werde dich weiterhin lieben." "Danke Holger. Wie sieht es denn bei dir aus. Was du mir zugestehst, werde ich dir auch zugestehen. Ich werde dir immer alles erzählen, das gleiche erwarte ich aber auch von dir." "Ja, das hatten wir uns versprochen und ich werde mich auch daran halten." "Schade, dass du jetzt nicht bei mir bist, du fehlst mir jetzt. Ich Iiebe dich. Ich liebe dich so sehr." "Ich liebe dich auch. Trotzdem möchte ich jetzt Schluss machen, denn ich gehe mit einigen Kollegen gleich noch irgendwo etwas essen. Ich wünsch dir eine gute Nacht, bis Morgen um die gleiche Zeit." Dann warf er mir noch ein Luftkuss zu und beendete die Verbindung. Ich trank meinen Wein aus und ging dann ins Bett. Der Gedanke, dass Daniel wusste, dass ich ihm zugesehen hatte ließ mich nun unruhig schlafen. Am Sonntag war ich schon morgens zu meiner Mutter ...
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