1. Im Krankenhaus


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    auslöste. Also doch. Ich gewährte ihm noch ein bißchen die Sicht. Dann setzte ich mich auf sein Bett und öffnete leicht meine Beine. Auch hier konnte er jetzt gut einsehen. Unter seiner Bettdecke wuchs ein Zelt. Während wir uns unterhielten, streichelte ich immer wie zufällig diese Stelle. Irgendwann packte er mich und zog mich zu sich aufs Bett. Im nächsten Moment knutschten wir hemmungslos. Da seine Motorik in seinen Händen stark eingeschränkt war, mußte ich die Initiative ergreifen. Ich öffnete meinen Kittel und er bekam Stielaugen. Meinen Slip zog ich aus und setzte mich auf sein Gesicht. Sofort begann er, mich zu lecken. Uh, das konnte er richtig gut! Mein Fötzchen saftete bereits wie ein Schwimmbad und jede Menge Nektar lief in seinen Mund. Es dauerte nicht lange und ich kam laut stöhnend zum Orgasmus. Ohne ihm sein Spielzeug wegzunehmen, drehte ich mich um und verwöhnte jetzt seinen Schwanz genauso. Auch bei ihm dauerte es nicht lange und ich hatte im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll. Plötzlich meldete sich meine Blase. Doch so schnell kam ich nicht von ihm runter. Ich warnte ihn vor, daß es gleich laufen würde. Doch er grunzte nur, ich solle es laufen lassen. Okay. Genau das tat ich, schön dosiert. Während ich mich in seinem Mund entleerte, leckte er mich weiter und wieder kam es mir gewaltig. Nach etwa einer halben Stunde lösten wir uns voneinander. Wir waren ziemlich fertig. Ich hatte eine kleine Premiere erlebt, denn noch nie hatte es ein Mann mir ...
    erlaubt, in seinen Mund zu strullen. Als er dann nach einer kleinen Weile auch mußte, tat ich das Gleiche bei ihm. Irgendwann stellten wir erschrocken fest, daß es schon vier Uhr war. Zum Glück war alles ruhig geblieben auf der Station. Etwas wackelig auf den Beinen zog ich mich wieder an, küßte ihn noch einmal intensiv und verabschiedete mich bis zum Abend. In den folgenden Tagen loteten wir unsere Neigungen aus. Dann kam der Abend, wo ich es nicht mehr aushielt. Ich brannte innerlich. Lecken ist gut und schön und bringt mich immer zum Höhepunkt, aber das Jucken und Brennen in meiner Fotze mußte verschwinden. Also setzte ich mich ohne Kommentar dann am vierten Abend auf ihn drauf und begann einen Ritt, daß ihm Hören und Sehen verging. Ich kam und kam! Immer wieder knallte mich sein Schwengel zu Höhepunkt und irgendwann flehte ich ihn an, endlich abzuspritzen, ich könne nicht mehr. Schub um Schub jagte er mir sein Sperma in meinen Bauch. Völlig alle stieg ich von ihm runter und legte mich neben ihn. Immerhin konnte er die linke Hand durch die Reha schon wieder bewegen und so fummelte er an meinen Brüsten und meiner Fotze herum. Mir blieb in dieser Nacht kaum Zeit zur Erholung, ich wollte auch noch in den Arsch gefickt werden. Das war dann auch der Abschlußfick. Wir schmusten noch etwas miteinander. Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits fünf und ich machte mich fertig, um noch in den Dienstraum zu gehen. Vorher noch auf die Toilette und mich wieder zurecht gemacht. Ich hatte eine ...