1. Im Krankenhaus


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    der rechte Arm war, der aufgrund einer schweren Prellung der Sehnen im Ellenbogenbereich fixiert werden mußte. Die Hüfte war auch lädiert, ein Handballer. Der Arm würde wohl etwa 6 Wochen ausfallen, meinte der Arzt. Ich besah mir den „Jungen“ genauer. Eigentlich ein hübscher Kerl, etwas einsam, kaum Freunde. Außer Sport sonst nur Computerarbeit. Na, das würde die nächste Zeit wohl auch eingeschränkt sein. Ich las in der Krankenakte, daß er erst 19 war. Eines nachts ging seine Klingel. Ich betrat sein Zimmer und löschte die Anzeige. Er lag auf dem Rücken und bat mich um ein Glas Wasser und die Urinflasche. Ich holte ihm beides. Er brauche da etwas Hilfe, meinte er. Kein Problem. Als ich ihm den Slip runterzog, sah ich sein ‚Problem‘: Der Junge hatte einen Steifen! Und was für einen! Ich mag es, wenn ein Mann da etwas vorzuweisen hat. Und jener hier hatte. Gute 22 cm und schön dick. Durchmesser etwa 6-7 cm. Woher ich das weiß? Ich hab‘s nachgemessen. Damit ging das Pinkeln nicht wirklich. Er sah mich mit gequältem Gesicht an. Ich besah mir seine linke Hand, die hatte wohl auch was abgekriegt. Wichsen war damit nicht drin. Ich machte die Lampe über seinem Bett an. Er lag in einem Einzelzimmer. Mann, was für ein Gerät! Ich fragte, ob ich ihm wohl zur Hand gehen solle und er nickte. Schön rasiert auch noch, Mensch, hatte ich ein Glück. Ich begann das Teil gefühlvoll zu massieren und betrachtete den Kolben genauer. Seine Beine drückte ich vorsichtig auseinander und massierte auch ...
    seine Eier. Die waren randvoll. Da alles sauber war, nahm ich nach kurzer Überlegung das Teil in meinen Mund und begann ihn zu blasen. Schon nach kurzer Zeit begann er zu stöhnen. Sein Becken verkrampfte sich und mit einem leisen Aufschrei spritzte er mir alles in den Mund. Das war sehr viel, aber ich schaffte es, alles zu schlucken. Mhmm, lecker! Danach klappte das Pinkeln hervorragend. Er schaute mich erlöst an und entschuldigte sich bei mir. Ich lächelte ihn an und beruhigte ihn, es gäbe nichts zu entschuldigen, ich hätte es gerne getan. In der Nacht schlief er ruhig durch. Am nächsten Abend machte ich meinen Rundgang. ‚Mein‘ Handballer freute sich, mich zu sehen und ich beschloß, später noch vorbei zu schauen. Als alles ruhig war und auch die letzten schliefen, ging ich zu ihm in sein Zimmer. Ich hatte mir an diesem Abend Spitzenunterwäasche angezogen. Ich wollte mal sehen, inwieweit er denn auf mich reagierte. Außerdem juckte mein Fötzchen. Ich schaute mich kurz auf dem Flur um, ob jemand unterwegs war. Dann öffnete ich zwei Knöpfe oben und unten am Kittel. Ich hatte mir extra auch meine Halterlosen angezogen. Den Rand der Strümpfe sah man jetzt. Ich ging zu seiner Tür, klopfte und trat ein. Er sah mich schon erwartungsvoll an und lächelte. Ich lächelte auch und irgendwie sprang da ein Funke über. Ich ging zu seinem Bett, beugte mich über sein Gesicht und küsste ihn zärtlich auf seinen schönen Mund. Dabei konnte er mir direkt in den BH schauen, was eine sofortige Reaktion ...