1. Im Krankenhaus


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Hallo, ich bin Katharina, 22 Jahre alt und examinierte Krankenschwester. Ich arbeite in einem großen Krankenhaus auf der Chirugiestation. Am liebsten mache ich Nachtschichten, weil ich da tagsüber mehr Zeit für mich habe. Außerdem kann ich mich auf mein Studium vorbereiten, was sich bald anschließen soll. Zu mir persönlich gibt es nur zu sagen, daß ich für eine Frau ziemlich groß bin, 1,82 m. Ich bin nicht häßlich, aber auch kein Püppi. Mein Aussehen würde ich als normal bezeichnen, fraulich, aber nicht dick. Auch mein Gesicht ist kein Modelface. Es ist eben ein Gesicht. Braune Augen mit starken Brauen, hohe Stirn, leicht hervorgehobene Wangenknochen. Mein Mund ist etwas zu groß geraten, genau wie meine Nase. Dazu dichtes, brünettes Haar, was ich meist im Pferdeschwanz trage. Aber alles in allem passt es zu mir und wenn ich mich etwas zurecht mache, sehe ich auch ganz passabel aus. Mein Busen ist 85 B, sollte auch nicht mehr sein. Ich kriege die Dinger schon jetzt manchmal nicht gebändigt. Dicke Warzen, die sehr empfindlich sind. Ansonsten habe ich eine sportliche Figur, da ich im Sportverein Basketball und Volleyball in der ersten Mannschaft spiele. Bis zu meinem 18. Lebensjahr hatte ich von Sex kaum was mitgekriegt. Das lag zum einen an meiner Größe. Männer mögen große Frauen nicht sehr, weil die sie überragen. Sie mögen lieber die Kleinen, die zu ihnen aufschauen. Zum anderen lag es daran, daß ich in einem Dorf aufgewachsen bin. Da ist es zwar ok, einen Freund zu haben. ...
    Den aber möglichst dann auch heiraten. Meine beste Freundin hat das Gebot nicht beachtet. Bis zu ihrer Heirat hatte sie drei Partner gehabt und galt da unter der Hand bereits als Matratze. Es blieb nur der Wegzug. Ich war da vorsichtiger. Durch den Sport kam ich halt viel rum und eines Tages traf ich abends nach einem Spiel in einer Bar einen Mann, der etwa 10 Jahre älter war als ich. Wir verstanden uns und dann ging ich mit ihm auf sein Zimmer. Dort hat er mich nach allen Regeln der Kunst entjungfert. Er zeigte mir, daß ich eine geile Dreilochstute bin und seitdem messe ich jeden Partner an ihm. Eine Nacht mit mir überfordert die meisten Männer, daher halten sich meine Dates in Grenzen. Manchmal, wenn ich es mir zu Hause selbst mache, kommt die Erinnerung an meine Entjungferung. Die Orgasmen konnte ich irgendwann nicht mehr zählen und am Ende lag ich gebadet in Sperma und meinem eigenen Ejakulat im Bett, erschöpft, aber glücklich. Da der Tag frei war, verbrachten wir ihn gemeinsam und am Abend ging es dann zurück. Beim Durchleben meiner Erinnerung kommt es mir dann meist gewaltig und ich gebe nicht eher Ruhe, bis ich vollkommen geschafft in den Seilen hänge. Danach schlafe ich meist tief und fest. Mein Dienst ist ok. Ich arbeite immer vier bis fünf Nächte hintereinander, manchmal auch ein Wochenende dazu. Dann habe ich etwa drei Tage frei. Letzte Woche wurde bei uns ein Sportunfall eingeliefert. Nichts wirklich Dramatisches, mußte auch nicht operiert werden. Dumm nur, daß es ...
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