1. Die Lesbenbar 18 – Carmen


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    weiter, ihre Zunge umrundet meine Rosette, jetzt geht sie zur Mitte, dringt langsam in mich ein. Kleine, spitze Schreie kommen aus meinem Mund, ich dränge mich ihrer Zunge förmlich entgegen. Während sie mich mit der Zunge fickt, knetet sie meine Bäckchen, ich brenne, ich bin geil, ich will jetzt richtig gefickt werden, jammere: Nimm mich doch endlich, bevor ich verglühe“. Sie zieht ihre Zunge zurück, das Bett wackelt etwas, endlich, ich spüre ihren Steifen an meiner Möse, langsam dringt sie durch den Ringmuskel. „Ja, mehr“, schreie ich, als sie mit der Eichel in mich eingedrungen ist, will mich ihr entgegendrängen, aber sie gibt mir einen Klaps auf den Po, was mich aber nicht beruhigt, sondern nur geiler macht. „Bitte, besorg es mir“, bettle ich. Wieder knetet dieses Biest meine Bäckchen, dann, endlich, schiebt sie weiter, ich werde gepfählt, werde gestopft. Als ich ihr Becken an meinen Bäckchen spüre, stöhne ich laut, kann es kaum erwarten, daß sie mich fickt. Und jetzt endlich, endlich, sie zieht sich zurück, stößt ihren Schwanz in mich. Ich halte nur zwei, nein drei Stöße durch, beginne zu zittern, ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelt mich. Sofort geht Carmen auf mich ein, beugt sich über mich, sucht nach meinen Titten, knetet sie, zupft an meinen Warzen, immer neue Blitze durchdringen mich, mein ganzer Körper zittert, mein Möschen will diesen herrlichen Prügel, diesen warmen, harten Schwanz am liebsten ganz in sich hineinziehen, alle Muskel arbeiten. Aber auch Carmen ...
    scheint es zu genießen, sie stöhnt leise. Nur ganz langsam komme ich wieder auf die Welt zurück, spüre Carmens Hände, die in meinem Haar spielen, meinen Nacken kraulen. Keinen Gedanken verschwendet sie an ihre Lust, ist ganz auf mich fixiert. Erst als sie merkt, daß meine Muskeln sich wieder lösen, mein Atem wieder gleichmäßig geht, beginnt sie, sich langsam schaukelnd in mir zu bewegen. Viel zu erregt war ich vorhin, konnte sie gar nicht richtig spüren, jetzt erst bemerke ich den weichen Schwanz in meinem Pofötzchen, ganz anders als ein Dildo teilt er meine Darmwände, ich spüre das leichte Pulsieren in mir, oh wie angenehm ist es, von Carmen gefickt zu werden. Langsam verstehe ich meine Freundinnen, warum sie lieber meinen Schwanz in ihrem Arsch haben als einen Gummikerl. Carmen verändert ihre Lage etwas, sie reibt über meinen Punkt, mein Atem geht schon wieder schneller. Sie bemerkt es, verstärkt jetzt auch ihre Bewegungen, fickt mich schneller und tiefer. Und sie lernt schnell, ich will gerade wieder zum Höhenflug ansetzen, da bleibt sie still in mir, knetet meine Bäckchen, sie scheinen ihr wirklich zu gefallen, sie kann ihre Finger nicht von ihnen lassen. Dann beugt sie sich über mich, küßt meinen Nacken, spielt mit meinen Brüsten, knetet sie durch, zwirbelt die Nippel in ihren Fingern, bis ich wieder leicht stöhne. Kaum habe ich mich wieder etwas beruhigt, beginnt sie erneut mit ihren Stößen, diese Künstlerin fickt mir noch den Verstand aus dem Arsch, ich will jetzt nur ...