1. Die Lesbenbar 18 – Carmen


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    laufen, reinigen uns mit dem Schwamm gegenseitig. Bevor das Wasser kalt wird, steigen wir aus der Wanne, trocken uns tupfend ab, stehen dann vor dem Spiegel, richten uns her. Beide sind wir routiniert, bald ist unser Make-up erledigt, ich halte Carmen mein Korsett hin, bitte sie, mich zu schnüren. „Ruhig fester“, sage ich, „es muß ganz geschlossen sein“. Carmen hat etwas Mühe mit dem Knoten, aber ich greife nach hinten, erledige das schnell. Sie kniet vor mir, hilft mir, meine Strümpfe anzuziehen, dann zieht Carmen ihre Wäsche an. Sie hat einen hübschen Strapsgürtel, an dem sie ihre Nahtstrümpfe befestigt, ihre Brüste liegen in einer Büstenhebe, ihre Nippel liegen frei, ihre schönen Brüste werden nur etwas angehoben, als wollte sie sagen: Da, nimm, ist für dich. Ich habe die Heizung etwas höhergedreht, wir brauchen nichts drüberzuziehen, ich bitte Carmen, schon einmal im Wohnzimmer Platz zu nehmen, sage ihr, daß ich uns etwas zu trinken hole. Ich drehe den Herd herunter, der Glühwein duftet verführerisch. Zwei Tassen sind schnell gefüllt, ich hole noch zwei Teller, gebe von dem Bratapfel- Eis darauf, noch einen Klecks Sahne dazu, streue noch etwas Zimt darüber. Mit dem Tablett gehe ich ins Wohnzimmer, Carmen schnuppert. „Hm, riecht gut“, sagt sie. „Vorsicht, das Getränk ist heiß“, sage ich. „Was ist das“? fragt sie. „Glühwein“, antworte ich, „das ist heißer Wein mit Gewürzen, paß auf, er steigt schnell zu Kopf“. „Du willst mich wohl betrunken machen, damit du mich verführen ...
    kannst“, kichert sie. „Nein, darum habe ich auch etwas zu futtern mitgebracht, ich will, daß du nüchtern bist, wenn ich dich verführe“. Ich nehme einen Löffel Eis, tauche ihn in die Sahne, halte ihn ihr hin. Carmen schnappt danach, wieder die Frage: „Was ist das“? „Eine Spezialität“, antworte ich. Ich öffne jetzt auch meinen Mund, sie versteht, nimmt einen Löffel Eis, wir füttern uns gegenseitig. Zwischendurch müssen wir uns immer mal wieder küssen, trinken einen Schluck Glühwein. „Du, mir wird wohlig warm“, sagt Carmen, „ein angenehmes Gefühl“. „Ja“, bestätige ich, füttere ihr den nächsten Löffel, gegen Ende ist das Eis etwas verlaufen, etwas tropft auf meine Brust, aber Carmen reinigt sie gewissenhaft mit ihrer Zunge. Natürlich verliere ich auch einige Tropfen, reinige Carmen vorsichtig, aber gründlich. Nach ein paar weiteren Löffeln und viel Leckarbeit stehen unsere Nippel steif, wir stellen die Teller ab, spielen mit unseren Brüsten. Dann spüre ich Carmens Hände wieder an meinen Beinen. „Sie scheinen dir zu gefallen“, kichere ich, als sie meine Kniekehlen krault. „Du hast ein tolles Fahrgestell“, antwortet Carmen. „Ich bin doch kein Bus“, beschwere ich mich. „Nein, zum Glück nicht, du bist eine wunderschöne Frau, und die möchte ich jetzt verwöhnen. Es scheint sie anzumachen, ich sehe, wie ihr Schwanz immer mehr wächst, steif steht er von ihr ab. Carmen ist total rasiert, ihr Schwanz macht mich an, ich will ihn berühren, greife sacht nach ihm, streichle ihn, umfasse ihn ...
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