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Auf gute Nachbarschaft
Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,
geschwemmt. Sie hing in Jaspers Armen und hechelte ihre Lust Gesine entgegen, deren Blick bereits schon erste Spuren der Verschleierung trug, die einem Höhepunkt voran geht. Die Männer genossen und erregten sich, wie ihre Frauen ganz allmählich der lustvollen Hölle eines Orgasmus entgegen wanden. Sebastian erstastete bei seinem Fingerspiel besonders gern Gesines Lustknopf, der, im Vergleich zu dem seiner Frau Jutta, fast monströse Größe hatte und es ihm möglich machte, ihn mit Daumen und Zeigefinger zwirbelnd zu fassen. Das Keuchen, mit dem Gesine diese Liebkosung begleitete, war für ihn süße Musik in den Ohren. Gesine erreichte als erste den Punkt des „No Return". Sie erbebte mit einem trällernden Schrei und genoss mit aufgerissenen Augen das herrliche Abklingen der spastischen Wellen in ihrem Unterleib. Kurze Zeit später folgte Jutta und zeigte dabei, wie unterschiedlich Frauen ihren Orgasmus nach außen zeigen. Sie bäumte sich in Jaspers Armen auf, schloss die Augen und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Dabei erbebte ihre Bauchdecke, als ob etwas in ihr wütete. Die Männer ließen von den Frauen ab und setzten sich auf ihre Plätze, als ob nichts gewesen sei. Während die Frauen ihre Slips und Gesine zusätzlich ihren Rock anzogen, rieb sich Jasper offen über seine Erektion in der Hose. „Jetzt bin ich scharf. Ich muss einfach abschleimen" brummte er etwas mißmutig. Sebastian antwortete, ebenfalls heiser vor Gier: „Ein kleines Lutschfest wäre nicht übel". Dies ... veranlasste Jasper, ohne weiter zu überlegen, Gesine das Kommando zu geben: „Gesine, jetzt bist du dran. Hole ihn raus und lutsche mir einen ab". Gesines Gesicht überzog sich mit leichter Röte, denn Jasper vor den Augen des befreundeten Ehepaares oral zu befriedigen, schien ihr doch etwas deplaziert. „Nachher gern!" sagte sie reserviert und machte keine Anstalten, seinem Wunsch zu entsprechen. Jasper wurde herrisch: „Gesine, du tust jetzt, was ich sage! Du bist mein Weib, das Gehorsam gelobt hat!". Sein Ton und sein bezwingender Blick ließ Gesine gehorsam werden. Sie kniete sich zwischen seine Beine und begann, die Hose zu öffnen. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck sah ihr Jasper zu, wie sie seinen harten Schwanz aus Hose und Unterhose puhlte. Er grinste, als er Juttas etwas entgeistertes Gesicht sah, die sich sichtlich unwohl fühlte. „He, Jutta! willst du deinen Mann leiden lassen? Bei ihm platzt die Hose" krächzte er vergnüglich. Sebastian bettelte mit leiser Stimme: „Liebste, mache es mir bitte auch". Nur kurz wallte in Jutta Ablehnung auf, dann gewann die Überzeugung die Oberhand, es spiele nach dem vorherigen Ereignis keine Rolle mehr, Züchtigkeit zu zeigen. Sebastian und sie hatten ihre Intimität bereits dem gierigen Vergnügen geopfert. „Bastian, ziehst du deine Hosen runter?" fragte sie leise, während sie ebenfalls zwischen die Beine ihres Mannes kniete. Dieser hatte die Hosen in Blitzeseile auf den Füßen hängen und erwartete mit breiten Schenkeln, in den Sessel zurück ...