-
Auf gute Nachbarschaft
Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,
ihr auch das herrliche Wetter?" fragte die Frau hoch erfreut, Gesine zu sehen. Gesine stellte das Ehepaar vor: „Das sind Jutta und Sebastian mit ihrem kleinen Sohn Felix, der auch zu meinen Schützlingen gehört". Die Männer begrüßten sich und spürten beide, dass zwischen ihnen ein unerklärlicher Funke übersprang, der nur ganz selten entstand, wenn sich Fremde begegneten. Jutta gab Jasper einen formvollendeten Handkuss, wobei ihre kühle schmale Hand ihm ein begehrliches Schauern über den Rücken trieb. „Dürfen wir euch anschließen?" fragte Jutta und erntete bei Gesine begeisterte Zustimmung, weil dies für sie Abwechslung und Unterhaltung versprach. Im Laufe des weiteren Spaziergangs spaltete sich die Gruppe nach Geschlechtern getrennt auf. Die Männer gingen vorweg und die Frauen folgten ihnen, über Erziehungsfragen plaudernd. Die Männer fanden sich unglaublich sympathisch und lüfteten in ihrem Gespräch die geheimen Gedanken, die sie hatten, unbefangen und offen. „Eine hübsche Idee, dieses Halsband bei Gesine" bemerkte Sebastian, nicht ohne Schmunzeln. Jasper fühlte sich geschmeichelt und erklärte mit Stolz in der Stimme: „Ja, es ist eines der Zeichen, dass dieses prächtige Weib mir gehört und mir hündisch gehorcht". „Na, na, übertreibst du dabei nicht ein Bisschen? Keine Frau gehorcht hündisch. Jutta würde mir etwas husten, wenn ich ihr Befehle gäbe" wandte Sebastian ein. „Gesine gehorcht und empfindet sogar Glücksgefühle dabei. Es ist nur eine Frage, wie du dein Weib erziehst. ... Frauen sind zum dienen und gehorchen geboren und ihr einziger Lebenszweck ist es, den Mann zu erfreuen und ihm Kinder zu gebären. Gesine tut alles, aber auch wirklich alles, was ich von ihr fordere" erklärte Jasper mit Stolz geschwellter Brust. Jetzt schaute Sebastian etwas fassungslos aus der Wäsche. „Alles! Wirklich Alles? Mann, oh, Mann! Du bist ein Glückspilz!" stieß er hervor, während in seinen Gedanken plötzlich der Wunsch stand, Gesines nackten Körper zu betrachten und zu streicheln. Es trat eine kurze Pause ein, bis Sebastian weitere Worte fand. „Deine Worte bringen mich auf gedankliche Abwege, auch wenn ich weiß, dass du das nie von Gesine fordern könntest, ohne dass sie dir den Laufpass gibt" krächzte er mit einem Klos im Hals. Jasper lachte laut: „Das gibt es nicht! Sie tut, was ich sage!". Sein Blick blieb an Sebastians Hosenladen hängen, der mächtig ausgebeult war. „Bist du scharf auf sie?" fragte er grinsend und fügte hinzu: „Die Latte dazu, hast du ja". Sebastian zuckte zusammen, weil er sich ertappt sah. Etwas abwiegelnd, weil er fürchtete Jasper zu verärgern, gab er zurück: „Sie ist eine Frau, die unglaublich geil macht. Wie heißt es so schön? Lust kann man sich außerhalb holen, gegessen wird zu Hause". Jetzt war Jasper wie elektrisiert. Sebastian war scharf auf Gesine und er war heiß auf Jutta. War dies nicht ein wundervoller Fingerzeig des Schicksals? „Wenn du willst, lasse ich dich bei ihr Fummeln und du kannst dir auch einen Ablutschen lassen. Ihre Fotze ...