1. Anleitung zum G - Punkt


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Masturbation,

    Urethra (Harnröhre) der Frau befaßte) schrieb im Jahre 1941 der Arzt Dr. George Caldwell: &#034Sie besitzen eine Struktur- nur mit den Prostatadrüsen des Mannes vergleichbar - und erzeugen ein Sekret.&#034 Und im Jahre 1943 erschien ein Artikel im &#034Journal of the American Medical Association&#034, der über 'Vergrößerungen der Prostata bei Frauen' berichtete, die operiert werden mußten. Die Sexualwissenschaftler wollten dies alles nicht zur Kenntnis nehmen. Sie beharrten auf dem Standpunkt: &#034Ein weibliches Ejakulat gibt es nicht!&#034 und damit basta! Sie horchten noch nicht einmal auf, als der amerikanische Urologe Samuel Berkow im Jahre 1953 entdeckte, daß das Gewebe um die Urethra &#034erigibel&#034 ist, sich also versteifen kann wie das Gewebe im männlichen Penis. Kinsey wollte von einem weiblichen Erguß nichts wissen, genausowenig Masters/Johnson. Erst 1968 war das Forscherpaar endlich bereit zuzugeben, daß es von &#034weiblichen Ergüssen&#034 zwar etwas gehört, diese aber noch nicht untersucht habe. Heute allerdings erkennen zahlreiche Ärzte - so auch der Kieler Sexualwissenschaftler R. Wille – an, daß es a) den Gräfenberg-Punkt gibt und b) es bei sexueller Stimulation dieser Lustzone zu einer intensiveren orgastischen Intensität kommt. Die Arzte wissen auch, daß dabei c) eine seröse Flüssigkeit ausgespritzt wird. Andere Doktoren, die wegen dieser Ergüsse von ihren Patientinnen befragt werden, beharren immer noch darauf, daß dies Urin sei, denn: &#034Ein ...
    weiblicher Erguß? Das ist gar nicht möglich!&#034 - &#034Und ob ein Erguß bei der Frau möglich ist!&#034 ereifert sich die 26jährige Sekretärin Hanna M. aus Berlin. &#034Ich habe schon oft beim Höhepunkt ins Bett gemacht und Riesenkrach mit meinem Mann bekommen, weil er diese 'ekelhafte Schweinerei' nicht mehr mitmachen wollte. Also ging ich zu meinem Hausarzt und habe ihm mein Leid geklagt. Er meinte, ich hätte eine schwache Blase und verschrieb mir irgendwelche Tabletten. Das half aber nichts. Jedesmal, wenn ich einen besonders starken Orgasmus hatte, ging's bei mir unten wieder los. Es sprudelte aus mir heraus - ich konnte es wirklich nicht aufhalten. Und das, obwohl ich immer kurz vor dem Verkehr mit meinem Mann auf der Toilette war. Mein Göttergatte wurde immer saurer und wollte schon gar nicht mehr mit mir schlafen. Eines Tages habe ich bei einer Routine-Untersuchung meinem Frauenarzt dieses Problem erzählt. Der lächelte mich nur vielsagend an und meinte, wenn mich das Bettnässen so stören würde, sollte ich mein Geschlechtsleben nicht so intensiv genießen. Außerdem gratulierte er mir zu meinem Mann, der ein hervorragender Liebhaber sei, denn er würde mir die höchste Wollust schenken, bei der ich einen Erguß bekomme.&#034 Hanna M. Iacht: &#034Na, abends habe ich meinem Mann erzählt, was der Frauenarzt gesagt hatte. Besonders das mit dem Liebhaber und dem Erguß habe ich ihm unter die Nase gehalten. Sie hätten mal sehen sollen, wie der auflebte! Mit stolz geschwellter Brust ging ...
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