-
Anleitung zum G - Punkt
Datum: 15.03.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Masturbation,
führte ich den Stimulator bei mir unten ein. Als die Spitze meinen G-Punkt erreichte, spürte ich dort erst ein etwas unangenehmes Gefühl, aber dann - ich kann es eigentlich gar nicht so richtig beschreiben. Mich durchströmte ein völlig neuartiges Lustgefühl. Es war alles ganz anders als sonst. Durch meinen ganzen Leib flutete ein wohliges Glühen. Dann war ich plötzlich ganz weg. In meinem Bauch kam es zu einer explosionsartigen Entladung, und aus meiner Scheide schoß eine Menge Urin heraus." Hier irrt Frau B. ! Denn die Flüssigkeit, die sie bei ihrem Orgasmus absonderte, war kein Urin. Hätte sie sich die feuchten Stellen in ihrem Bett genau betrachtet und beispielsweise daran gerochen, hätte sie feststellen können, daß diese Flüssigkeit nicht so gelb wie Urin ist, sondern eher glasklar oder milchig weiß. Aber welche Drüsen produzieren diese Flüssigkeit bei der Frau? Sind's nun die Bartholinschen Drüsen (benannt nach dem dänischen Anatom Caspar Bartholin d. J. 1655-1738), über die in den zwanziger Jahren der Wissenschaftler Oskar F. Scheuer bereits schrieb: "Bartholinsche Drüsen sind zwei bohnengroße Drüsen, die an der Innenfläche der großen Schamlippen zu beiden Seiten des Scheideneinganges liegen. Diese Drüsen liefern ein Milchiges, geruchloses Sekret, das der Schlüpfrigmachung der weiblichen Genitalien dient." Also, das ist schon mal klar: Wird eine Frau sexuell erregt, bildet sich in der Scheide eine Gleitsubstanz. Liebeserfahrene Männer fassen ihren ...