1. Anleitung zum G - Punkt


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Masturbation,

    er im Zimmer auf und ab - und dann sprachen wir darüber, wie's nun weitergehen sollte. Natürlich wollten wir den Sex weiter genießen - und wir fanden auch schnell eine Lösung, wie wir's jetzt machen, ohne daß das Bett jedesmal schwimmt: Ich habe eine Gummi-Unterlage gekauft, so wie sie Kleinkinder in ihren Betten haben, und die breite ich immer auf dem Teppichboden aus. Dann kommt ein Laken drüber - und schon können wir loslegen. Jetzt kann ich den Verkehr mit meinem Mann wieder richtig auskosten. Wenn's bei mir kommt - ich meine nicht nur den Orgasmus, sondern auch den Erguß-, dann lasse ich es richtig aus mir herausströmen. Was ich dabei so merkwürdig finde: Manchmal spritzt es kräftig aus meiner Scheide, ein andermal sprudelt es langsam und wohlig warm heraus. Also, ich kann mir einen Höhepunkt ohne dieses 'Herausströmen' gar nicht mehr vorstellen. Und mein Mann spricht schon lange nicht mehr von 'Schweinerei'. Ich glaube, er würde sich sogar Sorgen machen, wenn's bei mir nicht mehr so herauslaufen würde.&#034 Die 38jährige Friseuse Gabriele R. (verheiratet, zwei Kinder) aus Solingen ist seit drei Jahren, wie sie es selbst bezeichnet, &#034ergußfähig&#034. Ihre erste Ejakulation erlebte sie, als sie während eines Urlaubs, den sie getrennt von der Familie auf der Nordseeinsel Sylt verbrachte, sich mit einem anderen Mann einließ. Gabriele R. erzählt: &#034Ja, damals hatten mein Mann und ich viele Probleme miteinander. Wir stritten nur noch, im Bett war auch nichts mehr los ...
    - ich hatte das Gefühl, die Liebe ist kaputt. Da habe ich eines Tages klammheimlich die Koffer gepackt und bin abgehauen. Einfach nach Sylt gefahren, um mich vom täglichen Ärger und der Familie zu erholen. Meinem Mann habe ich nicht gesagt, wo ich bin. Eifersüchtig, wie er damals war, wäre er bestimmt nachgekommen und hätte mir eine höllische Szene gemacht. Nachdem ich mich eine Woche lang erholt hatte, ging's mir schon viel besser. Ich sah das Leben nicht mehr so verbissen und hatte mir vorgenommen, mich mit meinem Mann auszusöhnen. Denn daß auch ich in unserer Ehe gravierende Fehler gemacht hatte, war mir schon bewußt. Aber ich will erzählen, wie ich auf Sylt zu dem 'anderen Orgasmus', wie ich ihn nenne, gekommen bin: Ich saß eines Abends in einer kleinen Bar in Kampen und hatte mir ein Fläschchen Sekt gegönnt. Um mich herum waren lauter braungebrannte Leute, und ich bemerkte auch ein paar Männer, die es darauf anlegten, ein Mädchen für eine Nacht aufzureißen. Und plötzlich kam er auf mich zu und forderte mich zum Tanzen auf. Ein sehr gutaussehender, muskulöser, blonder Mann mit herrlichen blauen Augen. Ein Mann, den man - wie man so schön sagt - nicht ohne zwingenden Grund von der Bettkante schubst. Das habe ich später auch nicht getan. Aber vorher haben wir noch ein paarmal getanzt, und Herbert lud mich noch zu mehreren Gläsern Champagner ein. Ich wußte genau, daß er mit mir schlafen wollte, und ich hatte plötzlich gar nichts mehr dagegen. Ich freute mich sogar darauf. ...
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