1. Christine 08


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Badetuch und blinzelte zu ihrer Tochter, die vom Schwimmbecken gekommen war und sich tropfend neben sie legte. „Wo ist Tim?“ wollte sie wissen. „Der schwimmt noch ein paar Runden.“ Christine schloss die Augen. Nach einer Weile seufzte sie: „Ihr seid mir zwei Früchtchen... zuerst habe ich gedacht, es gehe darum Tim zu veräppeln, stattdessen habt ihr mich zum Narren gehalten.“ „Nicht böse sein, Mama“, kicherte ihre Tochter, „das hat sich einfach ergeben. Tim hat mir gestern alles gestanden. Zuerst habe ich gedacht, ich würde mächtig böse über ihn... und dich, aber als ich dran gedacht habe, dass du mit ihm... das hat mich so erregt. Wir haben nicht viel geschlafen letzte Nacht.“ „Du bist mir wirklich nicht böse?“ „Überhaupt nicht“, kicherte ihre Tochter, „irgendwie merkwürdig. In der Umkleidekabine war mir, als könne ich sehen, wie er mich von hinten nimmt, dabei warst du es, in der er steckte. Du warst so schön anzuschauen, Mama, wie du dich Tims Stößen ausgeliefert hast, als könntest du nie genug kriegen.“ „Du hast ja recht“, entgegnete Christine, „als ich euch auf deinem Bett gesehen habe, ist es mir gleich ergangen. Du kannst dir vorstellen, was ich danach gemacht habe...“ Sie rollte sich auf die Seite und murmelte zu ihrer Tochter: „... dabei musste ich immer an Tims Wonneproppen denken.“ Nach einigen Minuten war Tim zurück und schüttelte seine nassen Haare über ihrer Tochter aus. Während sich diese lamentierend erhob und sich mit dem Badetuch trocknete, besann sich ...
    Christine: „Du Lieber... hätte ich fast vergessen, ich sollte noch einkaufen. Am besten gehe ich gleich jetzt.“ Sie packte ihre Badesachen, verabschiedete sich von den beiden und verschwand Richtung Garderobe. Tim legte sich lachend auf den Rücken, bedeckte mit der Hand seine Augen und blickte schadenfroh zu seiner Freundin, die sich das Badetuch um die Hüfte band. Sie setzte sich trotzig auf seinen Bauch, drückte seine Unterarme ins Gras und murrte: „So mein Lieber, jetzt bist du dran wegen deiner Spritzerei.“ Sie überlegte, was sie mit dem nassen Störenfried anstellen wollte, doch kam ihr nichts anderes in den Sinn als sich hinunter zu beugen und ihn zu küssen. Sie löste sich und kicherte: „Rache ist süß, ich kann es ganz deutlich spüren... an meinem Bauch.“ Sie lächelte schelmisch und rieb ihr Becken an seiner Badehose. Tim blieb wehrlos liegen, schaute besorgt durch die Büsche, die sie umgaben, und seufzte: „Hör auf, so kann ich nachher nicht über die Wiese laufen.“ Christine hatte nicht die Absicht von ihm zu lassen. Sie rutschte auf seinen Beinen nach hinten und begann an seiner Badehose zu zupfen, bis seine Erektion empor federte. „Was machst du?“ schreckte Tim auf. „Ist ja niemand hier“, beschwichtigte sie ihn und blickte um sich. Als sich auch Tim vergewissert hatte, dass keine spielenden Kinder in der Nähe waren, ließ er sie gewähren. Christine zerrte die Badehose über seine Füße, setzte sich auf seine Unterschenkel und betrachtete den pulsenden Ständer vor ihrem Gesicht. ...
«12...456...11»