1. Verdiente Strafe für die Sekretärin


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganz woanders sind!", fuhr ich in leicht schärferem Ton fort. „Nein, ich wollte nicht...", schaute sie mich mit großen Augen an. „Natürlich wollten Sie nicht, aber ich will auch nicht die ganze Nacht hier verbringen. Oder wie lange denken Sie würde Ihr Abendvergnügen auf Sie warten wollen?" „Der würde sicherlich...", setzte sie an und merkte zu spät, dass sie sich damit schon verraten hatte. Aber trotz der Hand vor dem Mund blitzte ein kurzes Lächeln in ihren Augenwinkeln. „Aha, soso...", nahm ich den Faden auf. „ER würde also gerne auf Sie warten...? Na, dann wollen Sie ihn doch nicht so lange auf sein Vergnügen warten lassen, oder? Es wäre doch zu schade, wenn Sie wegen mangelnder Konzentration hier noch zur Strafe nachsitzen müssten!" Und als ich daraufhin ein leicht beschämtes Lächeln bei ihr wahrnahm, setzte ich noch einen hinterher: „Es sei denn, Sie stehen auf Strafen..." Volltreffer! Bei diesen letzten Worten ging eine Veränderung in Frau Berge vor. In ihrem Gesicht spiegelten sich gleichzeitig zwei völlig gegensätzliche Schauspiele ab: zum einen die Angst vor der Aussicht, ihren Job nicht gut zu machen und auch noch zu spät zu ihrem Date zu kommen. Zum anderen aber blitzte eindeutig ein schelmischer Teufel in ihren Augen auf, als sie das Wort ‚Strafe' vernahm. Schnell senkte sie artig wieder den Kopf und gab vor, fortfahren zu wollen. Ich stand auf und ging auf sie zu. Langsam und genüsslich trat ich hinter ihren Stuhl und betrachtete ihre Haare. Sie waren so ...
    schön lang und dunkel. Ein leichtes Zittern lief ihr dabei kaum merkbar über den Rücken -- aber mir entging es nicht. Mein Schwanz war augenblicklich aufgewacht und begann, sich mit Blut zu füllen. „Dann lesen Sie doch mal bitte vor, Frau Berge, was sie bisher aufgeschrieben haben." Und prompt kam ihr Zögern wieder: „Ich habe... ich meine, Sie sagten etwas von der Reise...". „Frau Berge, das sieht ja nicht gerade so aus, als wenn Sie ihre Arbeit heute Abend richtig gut machen würden. Was soll ich denn da mit Ihnen machen? Wollen Sie ihr Rendezvous anrufen und ihm sagen, dass es später wird? Weil Sie noch nacharbeiten müssen? Wollen Sie das?" Mein Ton konnte richtig scharf werden. Ich fühlte mich pudelwohl in der Situation. Jetzt hatte ich sie eindeutig in meiner Hand. Das war doch genau das, wovon meine E-Mail-Geliebte gesprochen hatte, oder? Mein Schwanz begann zu pulsieren. „Nein, das wollte ich nicht. Es tut mir leid, wirklich! Bitte, geben Sie mir noch eine Chance..." Ihre Stimme war nur mehr ein Flüstern. „An was für eine Chance hatten Sie denn so gedacht, hm?" Ich näherte mich von hinten und berührte zum ersten Mal leicht ihre Haare. Ein leichter elektrischer Schlag versetzte uns beide in Wallung. „Ich glaube nicht, dass ich das so einfach übergehen kann. Wenn ich mir vorstelle, Sie sitzen hier und machen ihren Job nicht, weil Sie in Gedanken schon bei irgendeinem Kerl sind und daran denken, wie der es Ihnen gleich besorgen wird... Glauben Sie, das kann ich einfach so ...
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